ich habe einen Yamaha 685 AV-Receiver, einen Benq Beamer und bisher normale Lautsprecher angeschlossen. Nun würde ich gerne meine vorhandenen Sonoskomponennten anschließen. Ich habe eine Soundbar, den Sub und 2 Play3.
Warum willst Du Dir das antun ?!
Du bist doch mit dem AVR schon in der Oberklasse, warum dann einen Abstieg bzw. Kompromisse machen ?
Wenn es Dir um Multiroom und wireless geht, dann kann Yamaha das mit MusicCast min. genau so gut.
WIe bekomme ich das System zum laufen? Was brauche ich, damit alles läuft?
Schau mal in die “Related Topics” oder suche nach “SONOS & Beamer & Surround & DD5.1 & Atmos”. Da gibt es bereits eine Menge Beiträge welche alle zu einer Lösung führen (aber meist immer mit Kompromissen oder ...).
Ein mir gerade noch präsenter Thread ist dieser » sonos-surround-und-apple-tv-kabellos oder auch dieser » sonos-arc-in-verbindung-mit-beamer-epson-eh-tw6100w
Kann ich auch vorhandene analoge Lautsprecher anschließen?
Ja, mit dem AMP, dann hast Du aber nur einen virtuellen Center, oder Du musst Sie als Rear’s einsetzen
Die Frage ist, was ist “echtes” 5.1 ?!
SONOS kennt nur 5.1 mit mehr oder weniger virtuellen LS.
Entweder wird Front R/L virtuell simuliert (PB / Beam / ARC) oder der Center wird virtuell erstellt (AMP).
Mit physikalischen LS kommst Du (derzeit) nur mit einem AVR zum Ziel.
@Peter_13
Ich bin ziemlich sicher, die Sonos Soundbars die Frontkanäle nicht simulieren bzw. nur über virtuelle LS verfügen, sondern es sind „echte“ Lautsprecher, die Real die Frontkanäle abbilden.
Es befinden sich lediglich 3 Lautsprecher in einem Gehäuse, die die Frontkanäle und den Centerkanal abbilden.
So gesehen ist imo der große Kompromiss einer Sonos Soundbar eher die geringe Breite der Audiobühne.
@Peter_13
Ich bin ziemlich sicher, die Sonos Soundbars die Frontkanäle nicht simulieren bzw. nur über virtuelle LS verfügen, sondern es sind „echte“ Lautsprecher, die Real die Frontkanäle abbilden.
Es befinden sich lediglich 3 Lautsprecher in einem Gehäuse, die die Frontkanäle und den Centerkanal abbilden.
So gesehen ist imo der große Kompromiss einer Sonos Soundbar eher die geringe Breite der Audiobühne.
So gesehen magst Du Recht haben (… und Du weißt ja, - wer Recht hat gibt einen aus ), dennoch kommen irgendwelche Algorithmen zum Einsatz, welche die Laufzeit der Signale beeinflussen um somit eine größere Basis zu simulieren, da diese real ja nicht vorhanden ist. - Akustik ist da sehr vielfältig und das menschliche Ohr lässt sich in gewissen Maßen auch mit techn. Tricks “täuschen”.
Und beim AMP geschieht das Selbe halt umgekehrt nur mit dem real nicht vorhandenen Center.
Mit „einen ausgeben“ hab ich kein Problem, @Peter_13 … das endet dann meistens eh in ner feucht fröhlichen Ping Pong Bierrunde.
:-)))
Deinem letzten Beitrag kann ich nur zustimmen. Punkt! ;-)