Hallo Matthias,

Ich bin zwar nicht vom „Sonos Team“, aber ich kann dir sagen, dass dies leider nicht funktioniert. 
Du kannst den Roam im BT Modus zwar als Lautsprecher für die Audioausgabe nutzen, aber die Mikrofone werden ausschließlich für die Sprachassistenten und Trueplay genutzt. 
Grüße,

Ralf

Hey @Matthias_7 - erstmal willkommen bei uns. 
 

Das wäre eine ziemlich coole Funktion, jedoch ist es aktuell so wie @Superschlumpf schon erwähnt hat. 

Grüße 

Stefan 



 

Hi,

danke für die Rückmeldungen auch wenn ich es sehr schade finde das es nicht geht. gerade in Zeiten von Homeoffice stell ich mir vor wie schön es wäre tolle Musik vllt auch während der arbeit zu hören und dann bei Bedarf oder Anruf in ein AudioMeeting zu wechseln. Anschließend läuft der stream weiter und man hat die Möglichkeit anstatt telefonspinnen oder herkömmliche BT Freisprecheinrichtungen die gut ausgestattete Sonos zu verwenden! tragbar ist halt auch noch geil, mit der Roam in der Hand kurz in die Küche und dann wieder ins Arbeitszimmer usw. Ist denn für die coole Idee potenzial da dies intern an die Entwicklung weiterzuleiten? kann ja sein, dass es heute nicht geht aber vllt irgendwann künftig?

danke

@Matthias_7

Ich denke, es wird halt immer schwieriger, zusätzliche Features in ein Produkt zu integrieren je mehr das dann in Richtung „eierlegende Wollmilchsau“ geht. Wenn ein Gerät am Ende alles irgendwie aber dafür nicht vernünftig kann, ist das halbgar. 
Es gibt BT Lautsprecher wie Sand am Meer, mit denen kann man auch Freisprechen und sie für Telefonie nutzen. Lässt man mal die dabei weg, mit denen das eher eine Qual als eine Freude ist, bleiben imo schon nur noch wenige übrig. Und die können dann sicher nicht auch noch Alexa oder GA, haben keine automatische Einmessung zur Klangoptimierung und können auch nicht parallel per AirPlay oder in einem Multiroomsystem betrieben werden. 
So gesehen kann der Roam schon ganz schön viel, finde ich, und er konzentriert sich dabei auf die Kernaufgaben eines Musiklautsprechers. 
 

Manchmal ist weniger eben mehr... ;-)

Dass man sich mit der Entwicklung zu immer mehr Funktionen auch ganz gut verzetteln kann, zeigt Amazon imo mit seinen Echos. Irgendeine der zahlreichen Funktionen funktioniert da immer nicht.