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Hallo,

 

ich habe eine Frage zur Verwendung von mehreren Sonos Boost Geräten. Da ich einen sehr großen Bereich abdecken muss würde ich gern zwei Sonos Boost verwenden. Ist es dabei sinnvol beide Geräte per Kabel anzubinden? Ich habe das ganze schon versucht. Leider habe ich den Eindruck das sich meine Lautsprecher immer auf den zuletzt eingeschalteten Boost verbinden, selbst wenn der zuerst in Betrieb genommene räumlich viel näher steht und eine stabilere Verbindung liefern würde.

 

Wie würde man ein Netz mit zwei Boost Geräten aufbauen, sodass alle Lautsprecher immer den Zugangspunkt wählen der die beste Sendeleistung bietet?

 

Gruß Frank

@FrankJacob 

Verbinde bitte mal nur EINEN Boost per Lankabel mit dem Router. Der zweite Boost braucht lediglich am Strom hängen, um als Brücke zu arbeiten. 
Gruß,

Ralf


Ich habe das ganze schon versucht. Leider habe ich den Eindruck das sich meine Lautsprecher immer auf den zuletzt eingeschalteten Boost verbinden, selbst wenn der zuerst in Betrieb genommene räumlich viel näher steht und eine stabilere Verbindung liefern würde.

Hi Frank, wie und womit hast Du denn beurteilt, dass sich die Geräte immer auf den zuletzt eingeschalteten BOOST verbinden ?!


Sobald ich den zweiten, entfernten Boost anstecke und dieser ist auch per LAN angeschlossen, stoppen meine Player. Wenn ich die Lautsprecher wieder starte bricht die Musikübertragung immer wieder ab.

 

Wenn ich den zweiten als reinen SonosNet Repeater verwende, also ohne LAN Kabel, so wird doch das gesamte Netz deutlich langsamer durch das Repeaten. Deshalb würde ich das gerne vermeiden und den zweiten Boost gern auch per Kabel anschließen.


Wenn ich den zweiten als reinen SonosNet Repeater verwende, also ohne LAN Kabel, so wird doch das gesamte Netz deutlich langsamer durch das Repeaten. Deshalb würde ich das gerne vermeiden und den zweiten Boost gern auch per Kabel anschließen.

Wie und womit beurteilst Du, dass Dein gesamtes Netz langsamer wird ?

 

Poste doch mal einen Screenshot der Network-Matrix von Deinem SONOS-System.

  • einmal wenn beide BOOST per LAN, und einmal wenn nur Einer per LAN angeschlossen sind.

Ich bin mir nicht sicher, ob es offiziell evtl. nicht vorgesehen ist, mehr als einen Boost per Lan zu verbinden, aber rein netzwerktechnisch würde da ja imo nix gegensprechen. :thinking:  Das System entscheidet ja eh selbstständig, welches Gerät als Root Bridge genutzt wird, so wie es auch der Fall ist, wenn neben einem Boost oder ohne Boost weitere Player per Lan verbunden sind. Oder hab ich da nen Denkfehler und der Boost stellt da ne Ausnahme dar…? @Peter_13 , wie siehst du das?

 

@FrankJacob 

Sind denn beide Boost per Lankabel direkt am Router angeschlossen? Oder hängt da irgendwo noch ein Ethernet Switch, PowerLan Adapter o. ä. dazwischen?


Ein Netzwerk wird immer langsamer wenn man Repeater verwendet die nur per Funk angebunden sind. Um die Reichweite zu erhöhen muss ja das Signal immer erst vom Repeater empfangen werden und anschließend nochmal gesendet werden. Das macht das Netz natürlich langsamer wenn alles „doppelt“ gesendet werden muss.

 

Die beiden Boost sind nicht am selben Switch angeschlossen. Das geht leider nicht, da der räumliche Abstand zu groß ist. Es läuft über zwei Switches. Beide Boost befinden sich aber im selben VLAN und sind abgesehen vom Router und den Sonos Lautsprechern auch die einzigen Geräte in diesem Netz/VLAN.

 

Soweit läuft ja auch alles. Mich interessiert halt wie Sonos die Priorisierung der zur verfügung stehenden Zungangspunkte umgesetzt hat. Nach welchem Kriterium wird entschieden welcher Boost als Zugabgspunkt gewählt wird?

 

Gruß Frank

 

 


@FrankJacob 

Das SonosNet arbeitet anders als das Wlan des Routers… es ist ein Mesh Netzwerk. Dort kann jede Komponente direkt mit einer anderen kommunizieren. Das System ermittelt automatisch nach einer „Kosten-Nutzung Rechnung“ die optimale Verbindungsstrecke. Ein Boost ohne Lan-Anbindung kann dort also nicht mit einem Repeater im klassischen Wlan verglichen werden. Er stellt vielmehr wie jeder andere Player im System auch einen weiteren Knoten im Mesh dar. 
 

Zu meiner oben erwähnten Frage, ob es seitens Sonos irgendwelche Beschränkungen bzgl. mehrerer verkabelter Boost gibt, kann ansonsten sicher @Daniel K Montag etwas sagen. 
 

Zu deinen Switches sei noch gesagt, dass diese für den Betrieb mit Sonos igmp snooping und das STP Protokoll unterstützen müssen. Vorteilhaft wäre ferner, wenn der Switch „unmanaged“ wäre… dann muss STP nicht manuell konfiguriert werden. 
Wenn der Betrieb mit zwei verkabelten Boosts bei dir nicht funktioniert, dann kann es ggf. also auch an den Switches liegen.

Grüße,

Ralf


[...]

Die beiden Boost sind nicht am selben Switch angeschlossen. Das geht leider nicht, da der räumliche Abstand zu groß ist. Es läuft über zwei Switches. Beide Boost befinden sich aber im selben VLAN und sind abgesehen vom Router und den Sonos Lautsprechern auch die einzigen Geräte in diesem Netz/VLAN.

Mal abgesehen davon, dass es Dir meinem Eindruck nach lediglich um eine eher theoretische Betrachtung geht. - wie bitte steuerst Du dann Dein SONOS-System,, wenn sich in diesem Netzsegment lediglich Lautsprecher und der (die) BOOST(s) befinden ???

In welchem Segment befinden sich der (die) Controller ?

 

… und zu "geht leider nicht, da der räumliche Abstand zu groß ist.”

Wenn hier bereits zwei Switches zur Überbrückung der räumlichen Abstände erforderlich sind, dann wird es wireless rein über das SONOS-Net mit nur einem LAN-verbundenen Gerät (sprich dem einem BOOST) doch erst recht nicht funktionieren !?

… oder habe ich hier etwas Mistverstand ?!


Zu der Sache mit dem STP und der konfiguration der Switches muss ich mich nochmal genau einlesen.

 

Die Betrachtung ist nicht nur theoretisch, hab es ja schon aufgebaut und es hat halt mit zwei Boost Geräten Probleme gegeben.

 

Die Controller sind zum einen auf Workstations, Laptops und auf Smartphones. Alle liegen in verschiedenen VLANs. Die Kommunikation wird über ein Multicast-Relay realisiert, wodurch das ganze erst möglich ist.

 

Der Abstand zwischen den beiden Boost Geräten ist gering genug, das es auch funktioniert wenn der zweite Boost nur per Funk angebunden wird. Per Kabel wäre mir halt deutlich lieber.

 

Gruß Frank


Zu der Sache mit dem STP und der konfiguration der Switches muss ich mich nochmal genau einlesen.

[...]

Der Abstand zwischen den beiden Boost Geräten ist gering genug, das es auch funktioniert wenn der zweite Boost nur per Funk angebunden wird. Per Kabel wäre mir halt deutlich lieber.

Naja, is’ ja kein Problem.

Wenn Du Deine Switche korrekt für STP und die SONOS-Anforderungen konfigurierst, dann funzt es auch mit noch mehr Geräten als den beiden BOOSTs am LAN.

Die erforderlichen STP-Einstellungen findest Du nachfolgend. Musst sie halt auf die Konfiguration Deiner Switche adaptieren

» https://support.sonos.com/s/article/2118?language=en_US


@FrankJacob 

Und wenn du eh nach den STP Settings schaust, dann vergiss nicht zu prüfen, ob die Switches igmp snooping unterstützen. Hatte ich ja bereits oben erwähnt, aber ist evtl. untergegangen. 
Denn wenn sie es nicht können, kommt es wahrscheinlich zu Multicast Flooding im Netz und nix geht mehr. 


igmp snooping können die Switches auf jeden Fall, sind Dell N2048p.


igmp snooping können die Switches auf jeden Fall, sind Dell N2048p.

:thumbsup_tone2::thumbsup_tone2: :thumbsup_tone2:


@FrankJacob

Das SonosNet arbeitet anders als das Wlan des Routers… es ist ein Mesh Netzwerk. Dort kann jede Komponente direkt mit einer anderen kommunizieren. Das System ermittelt automatisch nach einer „Kosten-Nutzung Rechnung“ die optimale Verbindungsstrecke. Ein Boost ohne Lan-Anbindung kann dort also nicht mit einem Repeater im klassischen Wlan verglichen werden. Er stellt vielmehr wie jeder andere Player im System auch einen weiteren Knoten im Mesh dar. 
 

Zu meiner oben erwähnten Frage, ob es seitens Sonos irgendwelche Beschränkungen bzgl. mehrerer verkabelter Boost gibt, kann ansonsten sicher@Daniel K Montag etwas sagen. 
 

Zu deinen Switches sei noch gesagt, dass diese für den Betrieb mit Sonos igmp snooping und das STP Protokoll unterstützen müssen. Vorteilhaft wäre ferner, wenn der Switch „unmanaged“ wäre… dann muss STP nicht manuell konfiguriert werden. 
Wenn der Betrieb mit zwei verkabelten Boosts bei dir nicht funktioniert, dann kann es ggf. also auch an den Switches liegen.

Grüße,

Ralf

Hi,

es gibt lediglich die Beschränkung von 32 Sonos-Geräten im Netzwerk.

Ob man nun einige Player oder einige Boost via Lan anschließt, ist egal.

Gruß,

Daniel


So nachdem ich auf den Switches das STP nach der Anleitung von Sonos definiert habe, bleibt die Frage warum einige Player sich lieber über andere Player verbinden anstatt den Boost zu nehmen, der gerade mal 3m entfernt steht. Meine aktuelle Netzwerk-Matrix habe ich angefügt. Besonders schlecht ist die Verbindung zum Gerät “Bistro (LF,RF)” das sich lieber zu einem anderen Player in einem anderen Stockwerk verbindet, anstelle den “Boost Flur 3” der 3 m daneben steht zu verwenden. Wie kann ich das ändern?

 

Diagnose- Bestätigungsnummer lautet: 2012402320

 

 


[...]

Wie kann ich das ändern?

… so wie ich in meinem Post vor ca. einem Monat bereits geschrieben habe !

» https://de.community.sonos.com/installation-und-nutzung-223378/verwendung-von-mehreren-sonos-boost-alle-per-kabel-angebunden-6747649#post16073057

Deine gesamten SONOS-Geräte laufen außer Boost_2 STP-mäßig alle als tertiary Nodes (also in 3. Ebene).

Klemm alle LAN-verbundenen SONOS-Geräte an Deinen Switch, welcher STP-mäßig als Root-Bridge konfiguriert ist. Danach sollte IMO auch das Routing in SONOS richtig funktionieren.


Wie bereits geschrieben habe ich einen meiner Switches als Root-Bridge konfiguriert. Hat leider das Problem nicht gelöst. Ich kann nicht beide Boost Geräte an den gleichen Switch anstecken, da sie einfach zu weit auseinander stehen. Daher meine Frage was ich noch machen kann.


WIE ist denn das STP-Setting bei Dir eingestellt ?!

Hast Du insbesondere die Ports wo ein SONOS-Gerät dran hängt auch entsprechend konfiguriert ???

schau hier … » https://support.sonos.com/s/article/2118?language=en_US

STP Interface Settings
For each network port with a player being connected, the following settings apply:

STP: Enable
Edge Port: Auto
Root Guard: Disable
BPDU Guard: Disable
BPDU Handling: Use Global Settings
Path Cost: User Defined 10
Priority: 128

Ansonsten wäre es extrem hilfreich wenn Du mal ein Netzwerk-Diagramm mit all Deinen Geräten / Details zur Verfügung stellst.


Hier mal ein grobes Bild von dem Netzwerk:

 

Hier die allgemeine STP Konfiguration für den Switch aus Flur 2, an dem auch der Boost Flur 2 angeschlossen ist:

 

Hier noch die Konfiguration des Ports an dem der Boost Flur 2 an dem Switch angeschlossen ist:

 

Nachfolgend die allgemeine STP Konfiguration von dem Switch aus Flur 3:

Und hier noch die Konfiguration für den Port an dem der Boost Flur 3 an den Switch im Flur 3 angeschlossen ist:

 

Wieso gibt es eigentlich keine Root-Bridge in meiner Netzwerk-Matrix? Ich hoffe ihr könnt mir helfen.

 

Gruß Frank


Wieso gibt es eigentlich keine Root-Bridge in meiner Netzwerk-Matrix? Ich hoffe ihr könnt mir helfen.

Weil Dein Switch aus Flur 2 als “Root-Bridge” konfiguriert ist.

  • in einem STP-Netz kann und darf es nur eine “Root-Bridge” geben.

 

Also Deine Konfiguration würde ich erst mal als (fast) o.k. bewerten. Einzig ungewöhnlich ist, dass der Dein STP-Baum nicht mit dem Switch in Flur 1 beginnt.

  • wäre eigentlich der richtige Aufbau, wobei das nicht zwingend ist wenn Du dort kein STP benötigst.

Deine Matrix ist allerdings sehr, sehr schwer zu lesen, weil unscharf.

Sieht für mich (und das was ich erkennen kann) aber zunächst auch mal normal aus.

Deine Verbindungen sind halt überwiegend mehr als ausreichend und recht schlecht.

Dein Soundsystem Bistro z.Bsp verbindet sich über OMA, und OMA hängt an Finance, und Finance erst an Boost Flur 2.

D.h., um ein Signal zum SoundSystem zu bringen, bedarf es min. Switch Flur 2 (wenn nicht sogar Switch Flur 1, je nachdem wo Dein Router angeschlossen ist !? ), dem Boost Flur 2 und dann weiter per SONOS-WLAN über 2 weitere Hops (Finance und OMA) bis es dort ankommt.

  • von kurzen Wegen kann da keine Rede sein !

Ich denke Du solltest Dir Gedanken über die strategische Platzierung Deiner Boost’s machen.

Bei LAN-Verbindungen spielt ein Hop (also ein Switch) fast keine Rolle. Die Latenzen liegen da in der Regel < 1 ms.

Bei einem 54Mbps-WLAN (und SONOS ist ein 802.11g-WLAN) und dann mit Deinen ANI-Werten (alle rot, außer die Satelliten-Verbindungen im 5G-WLAN des Soundsystems) welche vermutlich erhebliche Interferenzen mit Deinem oder fremden WLANs aufweisen, kann man eigentlich nicht viel erwarten !?

  • da dürften die Latenzen (sprich die Ping-Zeiten) im 2 bis 3 stelligen ms-Bereich landen.

Da wundert mich dann auch nicht, dass die Reaktionszeiten in Deinem Netz extrem werden..

 

Prüfe zunächst mal mit einem WLAN-Scanner wer alles auf und mit zu geringem Kanal-Abstand auf dem eingestellten SONOS-WLAN-Kanal funkt.

  • SONOS kann nur Kanal 1, 6 oder 11.
  • im Abstand von 5 (4) Kanälen sollte sich da möglichst kein anderes WLAN befinden.
  • und wenn es ein 802.11n-WLAN mit 40 Mhz Bandbreite ist, dann sind sogar 8 (7 ) Kanäle Abstand erforderlich.

… da würde ich als Erstes ansetzen.

… danach käme dann die Platzierung der Boosts.

Ggf. äußert sich ja auch nochmal ein SONOS-Mitarbeiter wenn Du eine Diagnose bereitstellst und die ID hier postest ?!


Da der Switch im Flur 2 das gesamte Routing macht und an diesem auch ein Boost angeschlossen ist, hab ich den zur Root-Bridge gemacht.

Was mich halt echt wundert ist, dass der Boost in Flur 3 nur über das SonosNet mit den Playern verbunden ist und nich die Kabelverbindung verwendet. Ich hätte gedacht das der Boost im Flur 3 auch ein Secondary Node sein muss.

 

Ich hatte aich schon eine Diagnose bereitgestellt, als ich die Matrix gepostet habe, aber hier nochmal eine:

Diagnose Bestätigungsnummer: 1928446921

 

Ich hoffe es kann sich mal ein Mitarbeiter von Sonos anschauen und mir helfen, @Daniel K vielleicht?


Was mich halt echt wundert ist, dass der Boost in Flur 3 nur über das SonosNet mit den Playern verbunden ist und nich die Kabelverbindung verwendet.

 

Wie kommst Du denn darauf ?!

Wie Du aus der Matrix ersehen kannst “sehen” sich die Beiden überhaupt noch nicht einmal.

» Matrix-Kreuzung: Z4/S7 und Z10/S10

  • In- und Outbound jeweils “0” und STP-State == undefined

Die Versorgung kommt definitiv via LAN.

 

Ich hätte gedacht das der Boost im Flur 3 auch ein Secondary Node sein muss.

Wie das denn ?!

Du hast da doch noch einen Switch zwischen, welcher im STP eine Ebene belegt / einen Knoten (Node) darstellt.

  • Switch F2 == Root == Ebene 0 (bzw. 1)
  • daran per LAN angeschlossene Geräte == Ebene 1 (bzw. 2) == Secondary Node
  • also auch der Switch F3 == Secondary
  • am Switch F3 per LAN angeschlossene Geräte == Ebene 2 (bzw. 3) == Tertiary Node
  • und der Boost F3 ist halt einer davon.
  • die WLAN-Knoten am Boost F3 sind dann STP-mäßig == Ebene 3 (bzw. 4, je nachdem ob man mit 0 oder 1 anfängt zu zählen)
  • SONOS kennt aber nur 3 Ebenen (also bis zum Tertiary)

… ob letzteres bei Dir ein Problem darstellt kann nur SONOS beantworten. - ich weiß es nicht. - deshalb ja auch mein Vorschlag alle Boosts am Switch F2 anzuschließen.


Mir ist halt aufgefallen, dass wenn ich den Boost in Flur 2 vom Strom trenne, ich auch den Boost in Flur 3 sofort nicht mehr anpingen kann, obwohl er ja über LAN angeschlossen ist.


Naja, Du änderst halt das Netzwerk. - speziell die STP-Struktur.

Und STP benötigt bis zu 2 ½ Min. um sich neu zu organisieren. - bei RSTP geht das in wenigen 10 - 20 Sec.

Nach 2 bis 3 Min. sollter der Ping dann aber von alleine wieder durchgehen !?