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Ein jedes 2,4ghz Netz in deiner Umgebung hat Einfluss auf dein SonosNet auch dein eigenes. Da solltest du für das SonosNet Kanal 1/6/11 wählen und für dein eigenes einen anderen Kanal und den fix stellen. Damit er nicht in die Verlegenheit kommt mal auf den Kanal des SonosNet zu wechseln. Dann schaut die Matrix auch so aus.
Sorry, falsch. Zwei (oder auch mehr) WLANs auf ein und dem selben Kanal müssen sich zwar die verfügbaren AirTime teilen, sprich die Netto-Datendurchsatz jedes einzelnen WLANs reduziert sich damit, aber zu Störungen / Interferenzen kommt es dabei nicht. - das können die WLANs recht gut unter sich "absprechen".
Problematisch wird es nur dann wenn die einzelnen WLANs mit zu geringem Kanal-Abstand zueinander auf eben nicht den selben Kanälen arbeiten. - also z. Bsp. auf 1 und 3, oder 3, 6 und 9. Dann kommt es zu interferenzen da das Teilen der AirTime nicht mehr funktioniert und sich die WLANs gegenseitig versuchen zu "übertönen". - und das färbt die Matrix in der ersten Spalte je nach Menge immer röter.
…so war’s von mir gemeint,
Dann hast einen Mischbetrieb der dir auch so eine Matrix Zeichnen kann.
sorry, aber auch falsch. Den Mischbetrieb sieht man in der Matrix nicht.
Einen Mischbetrieb perse erkennst du nicht, das stimmt, aber die Auswirkungen, wenn dein eigenes WLAN eben nicht alles erreicht. Ich dachte deswegen setzt man SonosNet ein?
Was mir auch auffällt ist dass du 2 Speaker hast die als “Tertiary” gelistet sind. Das dürfte bei deinen SonosNet Betrieb eigentlich nicht sein.
ROOT => und alles was nach der ROOT läuft wird normal unter Secondary beschrieben. Würdest du einen SUB zu einem deiner Speaker binden, der würde dann als Tertiary laufen, da er eben von dem Secondary Speaker bedient wird und nicht direkt von der ROOT
Sorry, aber leider auch falsch!
Die Nodes "Küche" und "Wohnzimmer" werden aufgrund der aktiven STP-Routen vom Node "Bad" versorgt, welcher seinerseits an der RootBridge "Studio" hängt. - damit ist die Hierarchie-Reihenfolge "RootBridge > Secondary > Tertiary" vollkommen korrekt dargestellt.
diesen Denkfehler hat@Superschlumpf schon korrigiert
Das eigentliche Problem hier ist, dass die (Funk-) Verbindungen zwischen Studio und Bad mit 40/41 dB schon grenzwertig ist, und dann die weitere Verbindung zu Küche / WZ mit 26/34 bzw. 38/34 noch grenzwertiger.
Da sind aufgrund der vorhandenen Topologie bereits Störungen im Solo-Betrieb vorprogrammiert. Wenn man dann noch mit Gruppen arbeitet und ggf. den falschen Node als Koordinator wählt, dann ...