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Habe eine Sonos 1 und eine zweite Symphonisch, die wunderbar im WLAN funktionierten.

 

Nachdem ich heute einen AVM Repeater inkl. Mesh aktiviert habe, ist die Symphonisch im Mesh Teil nicht mehr aktivierbar.

 

Was kann ich tun?

 

Danke

Sonos und Repeater (auch im glorreichen FritzMesh) verträgt sich nicht, denn es werden Datenpakete blockiert, die für Sonos essenziell sind.


Alle Repeater ausstecken, 10 Min. warten und danach die Wiedergabe starten. Wenn es läuft wie es laufen soll, können die Repeater wieder eingesteckt werden.


Wenn das hilft, hast du folgende Optionen:

Wenn die Repeater einen eigenen Mac-Filter haben, dann kann man dort die Mac-Adressen der Sonos-Player eintragen, sodass sich diese nicht mehr damit verbinden oder du änderst die SSID der Repeater. Ansonsten musst du immer darauf achten, dass sich kein Player mit dem/den Repeatern verbindet. Also, wenn ein Update ansteht, vorher die Repeater ausschalten, das gleiche gilt auch, wenn ein Update für den Router ansteht oder dieser aus einem anderen Grund neu gestartet werden muss. Oder du konfigurierst sie als LAN-Brücke, wenn möglich.


Oder: EINEN Player dauerhaft mit dem Router verkabeln, wie folgt vorgehen, dadurch wechselt das System in die Betriebsart SonosNet:

1) Alle Repeater ausschalten
2) Einen Player (beim Stereopaar den linken) dauerhaft mit dem Router verkabeln
3) Anschließend das WLAN-Kennwort wie folgt aus dem System entfernen. Tippe in der Sonosapp unter Einstellungen auf System > Netzwerk > Netzwerke. Wähle das WLAN-Netzwerk aus, das du entfernen möchtest und tippe auf Entfernen.

4) Mindestens 10 Min. warten. Erst wenn unter 'Einstellungen --> Über mein Sonos-System' neben jedem Player WM:0 steht, dürfen die Repeater wieder ans Netz.


@Juergen Otto 

Es gibt ne neue Labor Firmware von AVM, die das Zusammenspiel mit Repeatern verbessern soll. 
Falls der 1750 für die Firmware geeignet ist, könntest du die ggf. mal testen. 
Gruß,

Ralf


Sonos und Repeater (auch im glorreichen FritzMesh) verträgt sich nicht, denn es werden Datenpakete blockiert, die für Sonos essenziell sind.


Alle Repeater ausstecken, 10 Min. warten und danach die Wiedergabe starten. Wenn es läuft wie es laufen soll, können die Repeater wieder eingesteckt werden.


Wenn das hilft, hast du folgende Optionen:

Wenn die Repeater einen eigenen Mac-Filter haben, dann kann man dort die Mac-Adressen der Sonos-Player eintragen, sodass sich diese nicht mehr damit verbinden oder du änderst die SSID der Repeater. Ansonsten musst du immer darauf achten, dass sich kein Player mit dem/den Repeatern verbindet. Also, wenn ein Update ansteht, vorher die Repeater ausschalten, das gleiche gilt auch, wenn ein Update für den Router ansteht oder dieser aus einem anderen Grund neu gestartet werden muss. Oder du konfigurierst sie als LAN-Brücke, wenn möglich.

@Greta A. 

Hi Greta, sei doch bitte so gut und überarbeite mal diese häufig verwendete Standardantwort. 
Denn wird vom Nutzer dieses wirklich glorreiche FritzMesh verwendet, werden ALLE Einstellungen am Mesh-Master vorgenommen, und an die anderen APs und Repeater automatisch durchgereicht - eine getrennte Konfiguration ist also gar nicht möglich. 
Die zentral konfigurierten SSIDs, Filter etc. gelten also immer für das gesamte Netzwerk, alles andere wäre ja auch völlig sinnfrei. 
Auch wenn jemand den Tipp annimmt, zu der WLAN- Krücke“ von Repeater als Reichweitenverlängerer/ Verstärker, auch noch mit verschiedenen SSIDs zu arbeiten, dann hat er sein WLAN endgültig verpfuscht!

 

Gruß Mike


@Feilchen, es funktioniert trotzdem im FritzMesh nicht, dazu gibt es zahlreiche Threads. Und da ich häufig nicht weiß, ob jemand Repeater im Mesh benutzt, weil ich die Vermutung, dass Repeater im Spiel sind, oft über die Fehlerbeschreibung ableite, bleibt mir nur die Standardantwort als Grundlage, da es manchmal auch schwierig ist, die Leute zu einer Zusammenarbeit zu bewegen. Und wie ich aus verschiedenen Threads weiß, kann man einzelnen Repeatern doch eigene SSIDs zuweisen.

 

Es ist leicht von außen “Standardantworten” zu kritisieren, wenn man sich nicht selbst täglich mit den immer gleichen Problemstellungen konfroniert sieht.


@Greta A. 

Greta, ich will dich weder kritisieren noch angreifen - nur wir sind hier in einer Support Community, und sollten deshalb wir die eh schon verunsicherten User, nicht auch noch mit “Vermutungen” und “Ableitungen” konfrontieren.

Aus deiner Antwort muss ich “ableiten” dass du selbst kein FritzMesh zu Hause am laufen hast, ich dagegen schon, und zudem habe ich in den vielen Jahren schon unzählige Fritzboxen in anderen Haushalten und Unternehmen eingerichtet.

Das Internet ist auch voll mit Beiträgen, dass die Leute mit ihrer Fritzbox nicht ins Internet kommen, ich leite daraus auch nicht ab, dass der Internetzugang mit einer Fritzbox grundsätzlich nicht funktioniert :wink: 

Fakt ist jedenfalls, dass im FritzMesh die APs/Repeater nicht getrennt konfiguriert werden können. Zudem sind die Einstellungen dieser Geräte im Konfigurationsmenü ausgegraut und deaktiviert!

Hier auch noch ein Hinweis dazu von AVM:

 

Bevor ich etwas behaupte teste ich das gerne selbst, und habe dazu vor ca. 7 Monaten einen ausgiebigen Test mit dem MOVE gemacht. Dabei habe ich übrigens in der Weboberfäche der Fritzbox steig geprüft, mit welchem AP/Repeater und Frequenzband verbunden war.

Ich kopiere den ganzen Text hier einfach mal mit rein:

___________________________________________________

Heute habe ich nun endlich die Zeit gefunden, um dem Move ausgiebig zu testen, und auf eventuelle Probleme zu testen.
Zum besseren Verständnis kurz zu meinen Gegebenheiten:

  • im OG eine Fritzbox 7590 als WLAN Mesh-Master und per LAN ein Connect:AMP angeschossen
  • im EG eine Fritzbox 7490 als WLAN Mesh-Repeater und per LAN die Playbar angeschlossen
  • die beiden Fritzboxen sind per FritzPowerLine 1220E und LAN-Kabeln verbunden
  • zudem ist im EG noch ein FritzPowerLine 1260E WLAN Mesh-Repeater
  • WLAN Kanal steht auf "Automatisch", und Sonos Audiokomprimierung auf "Unkomprimiert"
  • Sonos läuft im Boost-Mode/SonosNet auf Kanal 11, und der Move im WLAN (2,4+5 GHz)
  • alles was stört - wie Philips HUE, DECT etc., ist vorhanden und in Betrieb (außer BabyPhone,

sonst hätte ich für Sonos kein Geld mehr 😉)

Die Optik, Haptik, Qualität und Gewicht passt zum Preis - finde ich Top! 

Die Einrichtung ging wie von Sonos gewohnt schnell und einfach über die Bühne - Top!
(Die irreführende Meldung, dass Sonos in das WLAN überführt wird, kann man ignorieren)

Der Move im Netzwerk Stresstest
Meine Versuche den Move zum "Stolpern" zu bekommen hat sicherlich nichts mit der täglichen Nutzung zu tun, aber man will ja wissen was geht.
Also ausgehend vom Move weitere 6 Räume dazugruppiert, und aus der Sonos App von Spotify, sowie DI.FM gestreamt.
Alles was ich versucht habe um den Move oder das System aus dem Tritt zu bringen blieb völlig erfolglos!
Titel vor, Titel zurück, Lauter, Leiser, Vor- und Zurückspulen - Keinerlei Aussetzer oder Unterbrechungen und immer lief die Musik Synchron!
Selbst wenn ich die Räume und Stockwerke gewechselt habe, hat der Move sich zum nächsten AP verbunden, und dabei teilweise sogar zwischen 2,4 und 5 GHz gewechselt - und das ohne jeden Aussetzer.
Auch sonst finde ich die Bedienung und Reaktion genauso flüssig wie bei den Komponenten im SonosNet.

Respekt an die Sonos-, und sicherlich auch AVM-Ingenieure! - Super Job gemacht! 💪
... und das in dem von mir so gefürchteten "Mischbetrieb"

Schön finde ich auch, dass in der App stets der Ladezustand angezeigt wird, und falls der Move im "Deep-Standby" ist verschwindet der Player nicht einfach aus der Raumliste, sondern wird als "Offline" angezeigt.
Auch die Lautstärke lässt sich über die Touch-Buttons sehr feinstufig regeln.

Klang des Move
Der Klang eines Lautsprechers ist wie beim Essen natürlich eine Geschmackssache, und jeder von uns hat da so seine Vorlieben. Ich habe den Move für mich nur im direkten Vergleich gegen den ONE antreten lassen.
Beim Grund/Bassfundament ist der Move etwas besser aufgestellt, und bringt etwas mehr Volumen mit.
Die höheren Töne und Stimmen bringt der ONE klarer und direkter, was sicherlich der völlig anderen Anordnung des Hochtöners geschuldet ist - dafür wirkt der Klang des Move aber auch etwas breiter.

Klanglich wirkt der Move auf mich allgemein etwas "diffus", aber keineswegs schlecht.
Wenn man ihn allerdings mit gutem HQ-Material bespaßt, klingt er wirklich toll.

Mein Fazit
Toller und flexibler Player zum durchaus angemessen Preis!
Somit darf der Move fest bei mir bleiben, und wird einen ONE ersetzen. Dieser darf dann mit zur Arbeit, und in meinem Büro einziehen. 👍


@Feilchen, ich überarbeite meine Beiträge, wenn ich merke, dass etwas nicht (mehr) so funktioniert wie es sollte oder ich es mir vorgestellt hatte. Die Idee mit den verschiedenen SSIDs habe ich eigentlich von Ralf geklaut, denn “automatisch übernommen” bedeutet nicht, dass man es nicht nachträglich manuell ändern kann. Egal, ich kann nur nach dem gehen, was andere berichten und manche entscheiden sich für unterschiedliche SSIDs. 

Wie du siehst, hat sich der TE nicht mehr gemeldet, also gehe ich davon aus, dass ihm entweder eine der vorgeschlagenen Optionen geholfen hat oder er hat sich an den Support gewandt.

 

Ich habe selbst eine Fritzbox, von Repeatern und WLAN-Mesh lasse ich allerdings die Finger, denn auch Letzteres verträgt sich mit Sonos nur im Ausnahmefall. Dein Netzwerkaufbau wäre mir ehrlich gesagt zu abenteuerlich, sollte die Konfiguration einmal nicht mehr funktionieren, wirst du deine liebe Not haben, Sonos wieder betriebsbereit zu bekommen. Jedenfalls ist es nichts, was man dem Durchschnittskunden empfehlen kann, der für gewöhnlich IT-Laie ist.


@Juergen Otto

Es gibt ne neue Labor Firmware von AVM, die das Zusammenspiel mit Repeatern verbessern soll. 
Falls der 1750 für die Firmware geeignet ist, könntest du die ggf. mal testen. 
Gruß,

Ralf

 

Dazu habe ich auch noch nirgends Feedback gesehen und das würde mich doch sehr interessieren.


….

Dein Netzwerkaufbau wäre mir ehrlich gesagt zu abenteuerlich, sollte die Konfiguration einmal nicht mehr funktionieren, wirst du deine liebe Not haben, Sonos wieder betriebsbereit zu bekommen. Jedenfalls ist es nichts, was man dem Durchschnittskunden empfehlen kann, der für gewöhnlich IT-Laie ist.

@Greta A. 

An dem Netzwerkaufbau ist absolut nichts abenteuerlich, richtig konfiguriert und räumlich platziert, funktionieren diese Komponenten hervorragend - für diesen Aufbau sind sie ja auch konzipiert.

Auf zwei Etagen mit dicker Stahlbetondecke und Fußbodenheizung, bleibt mir leider nur die Möglichkeit dazwischen eine Verbindung per PowerLAN aufzubauen, und so die Access Points zu versorgen.

 

Gruß Mike

 


@Juergen Otto

Es gibt ne neue Labor Firmware von AVM, die das Zusammenspiel mit Repeatern verbessern soll. 
Falls der 1750 für die Firmware geeignet ist, könntest du die ggf. mal testen. 
Gruß,

Ralf

 

Dazu habe ich auch noch nirgends Feedback gesehen und das würde mich doch sehr interessieren.

 

Ich stelle den Link zur Laborversion mal ein. Es scheint sich allerdings um eine frühe Alphaversion von 7.19 zu handeln (meine Fritzbox 4040 ist auf 7.14, vom Provider gestellte Fritzboxen befinden sich teils noch auf 7.13), also sollte man mit den Nachteilen von Testversionen vertraut sein, wenn man sich auf die Laborversion einlässt.


….

Dein Netzwerkaufbau wäre mir ehrlich gesagt zu abenteuerlich, sollte die Konfiguration einmal nicht mehr funktionieren, wirst du deine liebe Not haben, Sonos wieder betriebsbereit zu bekommen. Jedenfalls ist es nichts, was man dem Durchschnittskunden empfehlen kann, der für gewöhnlich IT-Laie ist.

@Greta A.

An dem Netzwerkaufbau ist absolut nichts abenteuerlich, richtig konfiguriert und räumlich platziert, funktionieren diese Komponenten hervorragend - für diesen Aufbau sind sie ja auch konzipiert.

Auf zwei Etagen mit dicker Stahlbetondecke und Fußbodenheizung, bleibt mir leider nur die Möglichkeit dazwischen eine Verbindung per PowerLAN aufzubauen, und so die Access Points zu versorgen.

 

Gruß Mike

 

 

Hi,

 

du hast mit deiner Argumentation auch Recht, aber jedem sollte bewusst sein, dass wir solche Konfigurationen nicht supporten.

Damit meine ich dich nicht, also bitte nicht falsch verstehen. :relaxed:

PowerLan läuft auch bei dem einen Kunden besser als beim anderen Kunden, was auch mit dem Stromnetz zusammenhängen kann.

Ich will damit nur sagen, dass nichts gegen solche Konfigurationen spricht, aber wir das Netzwerk “auseinandernehmen” , wenn Support benötigt wird.

 

Meiner Meinung nach möchte Greta mit ihrer Aussage auch nur darauf hinweisen, damit wir beim Support nicht überwiegend ein Netzwerk finden, welches wir als “unsupported” deklarieren.

 

Gruß,

Daniel

 


….

Dein Netzwerkaufbau wäre mir ehrlich gesagt zu abenteuerlich, sollte die Konfiguration einmal nicht mehr funktionieren, wirst du deine liebe Not haben, Sonos wieder betriebsbereit zu bekommen. Jedenfalls ist es nichts, was man dem Durchschnittskunden empfehlen kann, der für gewöhnlich IT-Laie ist.

@Greta A.

An dem Netzwerkaufbau ist absolut nichts abenteuerlich, richtig konfiguriert und räumlich platziert, funktionieren diese Komponenten hervorragend - für diesen Aufbau sind sie ja auch konzipiert.

Auf zwei Etagen mit dicker Stahlbetondecke und Fußbodenheizung, bleibt mir leider nur die Möglichkeit dazwischen eine Verbindung per PowerLAN aufzubauen, und so die Access Points zu versorgen.

 

Gruß Mike

 

 

Hi,

 

du hast mit deiner Argumentation auch Recht, aber jedem sollte bewusst sein, dass wir solche Konfigurationen nicht supporten.

Damit meine ich dich nicht, also bitte nicht falsch verstehen. :relaxed:

PowerLan läuft auch bei dem einen Kunden besser als beim anderen Kunden, was auch mit dem Stromnetz zusammenhängen kann.

Ich will damit nur sagen, dass nichts gegen solche Konfigurationen spricht, aber wir das Netzwerk “auseinandernehmen” , wenn Support benötigt wird.

 

Meiner Meinung nach möchte Greta mit ihrer Aussage auch nur darauf hinweisen, damit wir beim Support nicht überwiegend ein Netzwerk finden, welches wir als “unsupported” deklarieren.

 

Gruß,

Daniel

 

@Daniel K  

Hi Daniel,

mir ging es wirklich nur um die prinzipielle Aussage “Repeater / PowerLAN geht nicht”.

Ein großer Teil der Hilferufe hier in Forum, sind m.M. ganz klar auf einen schlechten oder fehlerhaften Netzwerkaufbau/Konfig. zurückzuführen, und das zu supporten kann wirklich unmöglich eure Aufgabe sein.

Grundlage für unsere moderne Welt, egal ob Sonos, Denon, Teufel etc. ist ein ordentlicher Netzwerkaufbau, und dieser ist ganz klar “bauseits” bereitzustellen, und nicht in der Verantwortung von Sonos oder eines anderen Herstellers.

Kaum einer meiner Freunde, Bekannten und Familie kennt sich wirklich damit aus, und holen sich deshalb Hilfe für die Installation und Konfiguration ins Haus … okay, zu 99% muss ich das dann machen :scream: 

 

Gruß Mike


Die Erfahrung im Forum zeigt, dass diese prinzipielle Aussage zutrifft, weil sich die Arbeitsweise von Repeatern/PowerLAN-Adaptern nicht mit der von Sonos oder allgemein eines Multiroomsystems verträgt. Das Phänomen dabei ist, dass es durchaus lange, Jahre sogar, gutgehen kann und mit einem Mal ist es aus.

 

Darauf hatte ich mich mit “m...] sollte die Konfiguration einmal nicht mehr funktionieren, wirst du deine liebe Not haben, Sonos wieder betriebsbereit zu bekommen” bezogen, weil man den alten, betriebsfähigen, Zustand nicht mehr wiederherstellen kann und PowerLAN-Adapter täglich neu zu starten oder Repeater täglich abzustecken und 10 Min. zu warten, damit sich die Sonoskomponenten wieder mit dem Router verbinden, kein auf Dauer praktikabler Lösungsansatz ist. 

 

 

Das Nachfolgende z.B. kann durch einen “richtigen” Netzwerkaufbau nicht ausgeglichen werden, weil es von der Qualität des Stromnetzes abhängt, wie verlässlich PowerLAN-Adapter sind. Also alles nicht so einfach.

 

EOP-Adapter

Ethernet-over-Power-Geräte (auch HomePlugs oder Powerline-Adapter genannt) werden von Sonos nicht unterstützt. Auch wenn sie für einige Systeme funktionieren, neigen sie dazu, zeitweise Probleme mit Sonos zu verursachen.

EoP-Adapter erzeugen eine zusätzliche Verzögerung zwischen deinem Netzwerk und Sonos. Wenn die Internetverbindung zu langsam oder die Verzögerung zu groß ist, kann dies dazu führen, dass deine Musik übersprungen oder gar nicht gespielt wird oder deine Player aus dem Netzwerk verschwinden.

https://support.sonos.com/s/article/126?language=de

 

Christopher v.H. schrieb:
Die Verwendung des Sonos-Systems in Verbindung mit DLAN-/PowerLine-Geräten (Erstellung eines Netzwerks via Stromkabel) kann zu Problemen führen.
In Haushalten mit ringförmigem Stromkreis führt jedes Ein-/Ausschalten von Geräten (Fernseher, Waschmaschine, Mikrowelle, Wasserkocher, etc.) zum kurzzeitigen Ausfall des Netzwerks.
Wenn Sonos-Komponenten via DLAN/PowerLine betrieben werden, können folgende Probleme auftauchen:

- Nichterkennung des Sonos-Gerätes
- regelmäßiger Ausfall von Zoneplayern
- Fehlermeldungen beim Versuch, Musik wiederzugeben

Wenn Sie z. B. einen Computer als Musikquelle benutzen, und diesen via DLAN/PowerLine betreiben, kann es zu Musikaussetzern kommen, bzw. zu Fehlermeldungen in der Sonos-Controller-Software beim Versuch, die Musik wiederzugeben.

Wir empfehlen, weder Sonos-Komponenten noch Musikquellen wie Computer und Netzwerkfestplatten/NAS-Geräte über DLAN/PowerLine zu betreiben, sondern die Geräte stets per Kabel mit dem Netzwerk zu verbinden. 

Oftmals hilft ein Neustart der Powerline Geräte, dies ist aber meistens nur eine kurzfristige Lösung. Das Problem wird vermutlich nach einiger Zeit wieder auftreten.

https://de.community.sonos.com/installation-und-nutzung-223378/sonos-bricht-standig-verbindung-ab-6654477/index1.html#post15990551


….

Dein Netzwerkaufbau wäre mir ehrlich gesagt zu abenteuerlich, sollte die Konfiguration einmal nicht mehr funktionieren, wirst du deine liebe Not haben, Sonos wieder betriebsbereit zu bekommen. Jedenfalls ist es nichts, was man dem Durchschnittskunden empfehlen kann, der für gewöhnlich IT-Laie ist.

@Greta A.

An dem Netzwerkaufbau ist absolut nichts abenteuerlich, richtig konfiguriert und räumlich platziert, funktionieren diese Komponenten hervorragend - für diesen Aufbau sind sie ja auch konzipiert.

Auf zwei Etagen mit dicker Stahlbetondecke und Fußbodenheizung, bleibt mir leider nur die Möglichkeit dazwischen eine Verbindung per PowerLAN aufzubauen, und so die Access Points zu versorgen.

 

Gruß Mike

 

 

Hi,

 

du hast mit deiner Argumentation auch Recht, aber jedem sollte bewusst sein, dass wir solche Konfigurationen nicht supporten.

Damit meine ich dich nicht, also bitte nicht falsch verstehen. :relaxed:

PowerLan läuft auch bei dem einen Kunden besser als beim anderen Kunden, was auch mit dem Stromnetz zusammenhängen kann.

Ich will damit nur sagen, dass nichts gegen solche Konfigurationen spricht, aber wir das Netzwerk “auseinandernehmen” , wenn Support benötigt wird.

 

Meiner Meinung nach möchte Greta mit ihrer Aussage auch nur darauf hinweisen, damit wir beim Support nicht überwiegend ein Netzwerk finden, welches wir als “unsupported” deklarieren.

 

Gruß,

Daniel

 

@Daniel K  

Hi Daniel,

mir ging es wirklich nur um die prinzipielle Aussage “Repeater / PowerLAN geht nicht”.

Ein großer Teil der Hilferufe hier in Forum, sind m.M. ganz klar auf einen schlechten oder fehlerhaften Netzwerkaufbau/Konfig. zurückzuführen, und das zu supporten kann wirklich unmöglich eure Aufgabe sein.

Grundlage für unsere moderne Welt, egal ob Sonos, Denon, Teufel etc. ist ein ordentlicher Netzwerkaufbau, und dieser ist ganz klar “bauseits” bereitzustellen, und nicht in der Verantwortung von Sonos oder eines anderen Herstellers.

Kaum einer meiner Freunde, Bekannten und Familie kennt sich wirklich damit aus, und holen sich deshalb Hilfe für die Installation und Konfiguration ins Haus … okay, zu 99% muss ich das dann machen :scream: 

 

Gruß Mike

 

Hi Mike,

 

ich weiß genau, was du meinst.

Mit einem vernünftig aufbgebauten und konfigurierten Netzwerk, ist vieles möglich.

Leider sind bei Kunden oft uralte Router und/oder Repeater im Einsatz, die nicht immer zu 100% funktionieren.

Wir können auch nicht erwarten, dass jeder ein Profi bzgl. Netzwerktechnik ist.

 

Fakt ist aber, dass man schon gute Hardware haben muss, wenn Sonos und andere “Spielereien” im Netzwerk sind.

Ich vergleiche das gerne mit dem Fundament beim Hausbau. 

 

Gruß,

Daniel