Hi,

am besten erstellt du eine Diagnose nach den Aussetzern und postest die Bestätigungsummer hier.

Wie du eine Diagnose erstelst siehst du Linke meiner Signatur

Gruß

Armin

Wo willst Du den Ton vom Pro-ject Essential II denn wiedergeben ?!

Auf der PB oder evtl. via Streaming in anderen Räumen ???

Wenn in anderen Räumen, dann würde ich auf unzureichende WLAN-Verbindungen (egal ob SONOS-Net oder priv. WLAN) tippen.

Wenn auf der PB, dann Armins Rat folgen.

Hallo,

Wenn das Problem an der Playbar selber auftritt, dann liegt es sehr wahrscheinlich an der Signalart. Sonos unterstützt PCM Stereo nur in 16 bit. Der Plattenspieler gibt laut Datenblatt anscheinend aber PCM in 24 bit aus. 
Frohes Fest,

Ralf

Hallo Ralf, ich glaube daran wird es liegen , gibt es eine Möglichkeit das Signal runterzuziehen auf 16 Bit oder muss ich den Weg über die Sonos Connect  gehen um den Plattenspieler ins System zu bringen? Erst einmal Danke und ein frohes Fest. MfG 

@Marc_8 

Analog über einen Port, Connect/ Amp oder Play5 wird es definitiv funktionieren. 
Ob man am ProJect das Signal auf max. 16 bit begrenzen kann, wird dir wohl nur der Hersteller sagen können. Ich vermute aber stark, eher nicht. 

Pro-ject scheint da wohl nichts anzubieten.

Nur Samplerate kann wohl verändert werden.

Hi Ralf, ich bin mir nicht sicher ob sich diese Angebe von SONOS nicht lediglich auf die Streaming-Formate bezieht ?!

Auf der Support-Seite (https://support.sonos.com/s/article/79?language=de) ist zwar die “unterstützte Bit-Tiefe” mit “16-bit” angegeben, andererseits ist aber auch als “Unterstützte Heimkino-Audioformate” halt “PCM Stereo” und “Dolby Digital/AC3” angegeben.

Der Pro-ject hängt hier ja am “Heimkino-Eingang” und lt DD/AC3- (bzw. ATSC A/52-)Spezifikation ist eine Abtastrate von bis zu 48 kHz und einer möglichen Auflösung zwischen 16 und 24 Bit zulässig.

Wenn also die vom Pro-ject Essential II Digital (und auch dem Nachfolger Essential III Digital) gelieferten 24bit/48kHz hier Probleme bereiten, dann sollte m.M.n. SONOS seine Hausaufgaben nochmals überprüfen !

Andererseits @Marc_8 , alle über den “Heimkino-Eingang” (also den Toslink der PB) eingehenden Stereo-Signale werden vom DSP der PB in ein pseudo-surround-Signal “aufgehübscht” um sie über 3 bzw 5 Kanäle ausgeben zu können. - ob dies gerade bei solch einem audiophilen Equipment und dem "warmen Vinyl-Klang” dann sinnvoll und zielführend ist bleibt natürlich Geschmacksache !?

Da ist IMHO die Nutzung des analogen Ausgangs am Phono (Einstellung auf Line-Out) und die Verwendung eines analogen Eingangs in SONOS (CONNECT/ Port oder Amp oder P5) sicherlich die klanglich weitaus schönere und stimmigere Variante. - das intern dann digital weiter verarbeitet wird liegt halt in der Natur der Geräte.

@Peter_13 

Meines Wissens ist für Sonos bei jeglicher Signalart u. -quelle 16 bit Ende der Fahnenstange, egal ob Streaming oder Digitaleingang. Da Dolby Digital i. d. R. marktüblich in 16 bit vorliegt, auch wenn die Spezifikation bis 24 bit definiert, und Sonos diese Einschränkung ja auch kommuniziert, kann man da imo eigentlich nix vorwerfen. 
Abgesehen davon bin ich aber eh deiner Meinung, dass aufgrund der DSP Anpassung des Digitaleingangs für Heimkino hier der Analogeingang die bessere Wahl wäre. 
Gruß,

Ralf