ich habe mit AVM ein Mesh Netzwerk aufgebaut, da es ansonsten Probleme mit der Reichweite gibt.
(7590, Repeater 2400 und 1200AX)
Die beiden Move Lautsprecher habe ich gekauft, als diese auf den Markt kamen. Seitdem habe ich leider immer wieder Probleme. Zusätzlich habe ich 2 x One, 1 x Beam, 2 x One SL
Jetzt habe ich mir das Boost System gekauft, in der Hoffnung auf Besserung.
Jetzt lese ich in älteren Beiträgen, dass Move nicht unterstützt wird.
Bitte geben Sie dieses künftig in Datenblättern an. Desto weniger muss zurück gesendet werden.
Ist eine Lösung in Sicht?
Danke und Gruß
Buchseite 2 / 2
Sie haben den Switch mit dem 2. Ethernetport des Boost verkabelt, richtig? Das ist kein Gigabitport, der kann nur max. 100 Megabit. Außerdem befindet sich der Switch jetzt im SonosNet, was selbiges u. U. ausbremst.
Aber erst sollte sich der Sonos Support Ihre Netzwerkkonfiguration ansehen.
Schönen Samstagabend,
H.
Ja, über den 2. Ethernetport. Es gab keine Besserung.
Jetzt steht der Boost neben der 7590 und ist mit dem Patchkabel direkt verbunden. Ist zwar weiter weg, jedoch scheint der Empfang noch zu reichen.
Den SG105 Switch habe ich bestellt.
Apple TV hängt bei uns auch am Switch (fast vergessen..)
Hi, mal werden bei dem Move weitere Informationen angezeigt, aber manchmal nicht. Habt Ihr eine Idee, warum das so ist?
Hi, mal werden bei dem Move weitere Informationen angezeigt, aber manchmal nicht. Habt Ihr eine Idee, warum das so ist?
Ja, das ist ein Indiz dafür dass in Deinem Netzwerk etwas nicht in Ordnung ist.
Die SONOS-Geräte kommunizieren über UPnP-BroadCasts miteinander. Das sind (vereinfacht gesprochen) Rundmeldungen im Netz nach dem Fire-and-forget Prinzip. Jedes Gerät sendet dabei seinen Status ins Netz (als BroadCast halt), egal ob diese Meldung jemand hören will oder nicht. Aufgrund Deiner Netztopologie und der bereits o.g. Problemfelder (Repeater / Switch / Netzflutung ...) ist diese Rundmeldung bei dem verbundenen ZonePlayer (erste Eintragszeilen in Deinem o. g. System-Status) nicht oder unvollständig angekommen. - bedeutet es gab Kollisionen oder Paketverluste in Deinem Netzwerk.
Die weitere Problematik in Deinem Fall ist hier halt, dass es sich beim betroffenen Player um einen Move handelt, welcher zwingend über Dein WLAN kommunizieren muss weil er nicht SONOS-Net-fähig ist. - siehe WM: - Tag == 1
Welche Möglichkeiten hättest Du eigentlich Deine Repeater via LAN direkt mit dem Router / der Fritte (ggf. über den dann neuen, IGMP-fähigen Switch) anzuschließen um sie dann im AP-Modus (also rein als AccessPoint) zu betreiben? - das bietet weit mehr Performance u.a. auch für die anderen WLAN-Clients und reduziert die Störeinflüsse immens.
Vielen Dank, Peter_13.
Der neue Switch kommt Montag.
Leider sind die Repeater zu weit von der Fritz Box 7590 entfernt. Eine LAN Verkabelung ist ohne großen Aufwand leider nicht möglich.
Wir haben einen weiteren Switch im Einsatz, hinter dem keine SONOS Geräte angeschlossen sind. Muss dieser Switch trotzdem IGMP-Snooping Unterstützen?
Dieser Switch….
...
Wir haben einen weiteren Switch im Einsatz, hinter dem keine SONOS Geräte angeschlossen sind. Muss dieser Switch trotzdem IGMP-Snooping Unterstützen?
Ein klares Ja oder Nein gibt es hier nicht. - man muss dazu halt die ganze Infrastruktur im Auge haben.
Will man sicher gehen ... JA.
Es gibt aber einen anderen Grund welcher den Austausch rechtfertigen würde. Das Gerät ist lediglich für Fast-ETH (also 100 Mbps) spezifiziert und somit in der heutigen Zeit nicht mehr Up to Date.
Du solltest also ziemlich genau darauf achten was für Netzwerk-Teilnehmer Du hinter diesem Switch / Hub betreibst. Ganz nach dem Motto ... Man muss kein C-Rohr im Garten verlegen wenn dahinter nur Tröpchen-Bewässerung statt findet. Muss man hin und wieder aber mal einen Pool befüllen kann das dickere Rohr jedoch recht hilfreich und entspannend sein.
Bei dem ganzen Thema solltest Du ggf. nachfolgende Links einmal genauer durcharbeiten.
Wenn man auf Risiko setzen und eruieren möchte wie häufig der Boost ausfällt, kann man es natürlich machen. Aber ich schätze, 97% der Kunden sind froh, wenn alles läuft wie es laufen soll und können daher auf Experimente verzichten.
@Hedy L.
PoE ist aber das Gegenteil von „Ethernet über Strom“….
PoE ist „Strom über Ethernet“.
Und wenn ein Endgerät kein PoE unterstützt, d.h. keinen Strom anfordert, bekommt es vom PoE-Switch auch keinen Strom und es ist ein normaler Ethernet-Port.
Und wenn ein Endgerät kein PoE unterstützt, d.h. keinen Strom anfordert, bekommt es vom PoE-Switch auch keinen Strom und es ist ein normaler Ethernet-Port.
Danke, kann sein, dass ich das verwechsle. So viel ich weiß unterstützen die Komponenten kein PoE, das Stromkabel erspart man sich nicht.
Sprich: Man kann problem- und bedenkenlos ein Sonos-Endgerät an einen PoE-Port hängen.
Sprich: Man kann problem- und bedenkenlos ein Sonos-Endgerät an einen PoE-Port hängen.
Wenn der Port wirklich “abwärtskompatibel” ist schon. Es gibt anscheinend einen Unterschied zwischen passivem und aktivem PoE-Switch, Ersterer kann wohl Schäden beim angeschlossenen Gerät verursachen. Welchem Typ der TP-Link TL-SG1008P entspricht, weiß ich nicht. Also lieber doch den Boost an einen normalen Port anschließen.
Das von Einigen sogenannte „passive“ PoE ist kein PoE nach IEEE-Standard.
Aus der Sicht eines Netzwerktechnikers ist „passives PoE“ vergleichbar mit „WLAN über UKW“. Macht man nicht und wird auch von keinem seriösen Hersteller angeboten.
Sprich: Man kann problem- und bedenkenlos ein Sonos-Endgerät an einen PoE-Port hängen.
Wenn der Port wirklich “abwärtskompatibel” ist schon. Es gibt anscheinend einen Unterschied zwischen passivem und aktivem PoE-Switch, Ersterer kann wohl Schäden beim angeschlossenen Gerät verursachen. Welchem Typ der TP-Link TL-SG1008P entspricht, weiß ich nicht. Also lieber doch den Boost an einen normalen Port anschließen.
... manchmal ist es sinnvoll sich vor seiner Kommentierung über gewisse Dinge eingehend zu informieren, bevor man sinnlos Äußerungen in die Welt posaunt
…..ich hatte tatsächlich vor Jahren mal einen No-Name-China-Import-Switch (unmanaged) zwischen den Fingern, der Dauerspannung ausgegeben hat. Das Ding hing beim Kunden zwischen Breitband-Router und Backbone-Switch. Der Kunde wunderte sich, dass nach und nach immer wieder nach Umstecken diverse Ports an seinem Cisco Catalyst unwiederbringlich weggebruzzelt sind….
Da steht zwar, dass passive PoE Switches dem IEEE-Standard nicht entsprechen, dennoch scheinen sie Stand 7. Februar 2022 noch im Handel zu sein, sonst gäbe es wohl den letzten Punkt Aktiver vs. passiver PoE-Switch: Welche Option sollten Sie wählen? nicht (mehr).
@Hedy L.
Niemals dem ersten Google-Ergebnis vertrauen. In vielen Studiengängen lernt man bereits im ersten Semester mantraartig: „weiterlesen“.
Oder kennst Du einen Hersteller, der solche Geräte in den Handel bringt und dieses Konstrukt allen Ernstes „PoE“ nennt? Würde mich interessieren, falls ich irgendwann mal eine neue Netzwerkumgebung benötige und dafür jemanden in Regress nehmen möchte.
@Hedy L.
Niemals dem ersten Google-Ergebnis vertrauen. In vielen Studiengängen lernt man bereits im ersten Semester mantraartig: „weiterlesen“.
Schön, dass Sie mich so gut kennen und wissen wie ich vorgehe. Immerhin ist FS ein bekanntes Unternehmen.
Den halben Thread könnte man sich imho sparen, wenn bestimmte User einfach mal „oh sorry, mein Fehler bzw. meine Unwissenheit“ posten würden. Aber wie gesagt… wenigstens hat es Unterhaltungswert.
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