Korrektur: Es lautet ‘Backhaul / Backbone’.

Schade… als ich „Back Hole“ gelesen habe, dachte ich, das Thema wurde hier gewechselt.

Aber scheinbar doch nicht… egal, trotzdem amüsant.

@DomB 

Stimme voll zu bzgl. „Repeaterbetrieb“ und „Betrieb als Meshknoten“. Kann beides im Einzelfall das gleiche Gerät sein, aber ganz anders funktionieren. 

Nicht auf meinem Mist geboren, ich hatte es bloß gedankenlos übernommen. Die Erleuchtung überkam mich beim Spazierengehen.

Kann es sein, dass du mich z.B. mit @DomB verwechselst? Mein “Problem” ist, wie auch im von @Nils S verlinkten Thread ersichtlich, seit dem 18.10.2021 gelöst, behoben, nicht mehr existent. Nun entdeckte ich diesen Thread hier und wollte doch nur meinen Senf zum PhaseOut vom SonosNet abgeben… 

...und solche Gedanken von dir, einem der seriösesten und geradlinigsten Foristen in Bezug auf die jeweilige Lösungsfindung

Aber du hast Recht - Spaß machts trotzdem 

Guten Morgen,

@BigNose82, Sie hatten vorgestern doch geschrieben, dass ein Player verkabelt sein muss (das WLAN-Modul ist deaktiviert), damit es mit der Gruppenwiedergabe klappt. Das hatte ich doch richtig verstanden? Und das sollte eben nicht sein.

Darum schrieb ich eben:

Wenn eine Komponente an einem bestimmten Standort eine Verkabelung erfordert, kann man von einem Funkschatten, einem toten Winkel ausgehen, den die APs nicht ausleuchten. Wenn jedoch irgendeine Komponente, egal welche, verkabelt werden muss, damit die Gruppenwiedergabe funktioniert, dann liegt das Problem tiefer.

Den Funkkanal zu ändern (bitte 1,6,11 austesten) und für 2.4 GHz die Kanalbreite von 40 MHz auf 20 MHz zu stellen, kann da schon helfen -- so noch nicht geschehen.

@Hedy L. 

Ich gebs auf…

Es gibt kein Problem (mehr)!
SonosNet ist fein für ne Wohnung mit ner handvoll Komponenten, aber für räumlich und anzahlmäßig größere “Anlagen” ungeeignet. Eine Art Mischbetrieb, wie bei Peter13 kommt für mich nicht in Frage. Schwarz oder Weiß. SonosNet oder eigenes Netzwerk.

Das ist meine kleine persönliche Meinung zum Thema SonosNet. Es funzt hier nicht, wird daher nicht genutzt und trägt zum Thread bei, dass ich es nicht vermissen werde. 

@BigNose82, es geht doch nicht ums SonosNet, sondern um Ihre jetzige Konfiguration.

Ein Lautsprecher am LAN als Master, die restlichen fest an die nächstgelegenen APs fixiert → Läuft einfach.

Na, endlich mal was Konstruktives hier… Danke für die Blumen, @BigNose82 

Ansonsten sollte man evtl. nicht nach Problemen suchen, wo keine sind. 
Wenn die Konfiguration zur Zufriedenheit läuft, ist doch gut. Ich habe @BigNose82 auch nicht so verstanden, dass eine Gruppe NUR mit dem verkabelten Speaker als Master läuft. Logischerweise sollte man den aber natürlich dafür nehmen, da es damit am besten laufen wird. Erst recht wenn fast dauerhaft annähernd alle Räume als Gruppe spielen. 

Es geht mich nichts an, doch es könnte sich ausweiten und sollte daher aus meiner Sicht abgeklärt werden.

@Hedy L. 

Sorry, ich verstehe deinen letzten Beitrag nicht… was weitet sich aus und sollte abgeklärt werden???

Den verlinkten Beitrag durchlesen, dann noch meine letzten Beiträge dazu durchlesen, dann wirds vielleicht klar und ich brauche mich nicht zum dritten Male zu wiederholen.

Egal, das gestrige Hickhack hat nichts außer Verwirrung gestiftet, der Thread ist sowieso kaputt.

@Hedy L. 

Nee… das lese ich mir sicher nicht nochmal durch. Und sonst scheint hier ja auch niemand „Ausweitungsgefahr“ und „Abklärungsbedarf“ zu sehen. 
 

Zumindest hat der Thread imho bisher gezeigt, dass beide Betriebsarten ihre Vor- u. Nachteile haben und es keinen Religionskrieg geben muss.

*seufz* Wie oft soll ich noch wiederholen, dass es nicht ums SonosNet geht. Es geht um einen ganz konkreten Anwendungsfall im WLAN-Betrieb eines Kunden.

Ist ja nicht der erste Thread seiner Art, und dass beide Betriebsarten ihre Vor- und Nachteile haben, ist durch sämtliche Sonosforen hinlänglich bekannt. Es hat sowieso keinen Zweck mehr, auf das SonosNet hinzuweisen, wenn es jetzt offiziell ist. Ich weiß es schon seit vier Jahren (nein, nicht vom Support) und hatte darum Gott sei Dank genügend Vorlauf, mich darauf einzustellen.