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Hallo zusammen,

 

trotz Streaming nutze ich wegen der besseren Qualität immer noch einen Blu-ray Player. Auf neueren Filmen kann man dabei zwischen 5.1 und Atmos wählen. Was soll man hierbei mit einer Beam 2 sowie zwei Era 300 und Sub Mini einstellen? 

 

Habe mal beides kurz ausprobiert und keinen großen Unterschied gehört. 

Atmos und dann austesten. Jeder Film bringt seine eigene(n) Tonspur(en) mit, die individuell abgemischt sind.


@Stereobild 

Wenn Atmos vernünftig abgemischt ist, sollte das deutlich „besser“ (auf jeden Fall hörbar anders) klingen als DD5.1. Zeigt die Sonos App denn auch Atmos an, wenn du das am Player als Tonspur gewählt hast? Wenn ja, muss es am Film oder deinen Ohren liegen… 😉 Wenn nicht, passt die Einstellung nicht und du musst was verändern, bis die Sonos App auch Atmos anzeigt. 


Es kann sein dass der Blu-ray Player noch kein Atmos kann. 


Servus

Grundsätzlich sollten alle Blu-ray Player Atmos können. Aber zur Sicherheit schau mal in den Spezifikationen welche Formate unterstützt werden.
Kann sein, dass so wie bei Online Inhalten nur die englische Tonspur Atmos hat? Versuche mal die englische Tonspur, ob du einen Unterschied erkennen kannst.

 


Es kann sein dass der Blu-ray Player noch kein Atmos kann. 

Kann jeder BD Player… 

Die Einstellungen am TV wären noch wichtig und der muss eARC können. 
Wie gesagt, wäre erstmal interessant, was die Sonos App als Format beim Abspielen anzeigt. 


Für meinen Blu-ray Player muss ich den der Beam 2 beiliegenden Adapter Toslink optisch auf HDMI Kabel verwenden. Wahrscheinlich geht über diesen Adapter kein Atmos selbst wenn der Blu-ray Player es kann? 

 

Den Blu-ray Player verwende ich zusammen mit einem Beamer (vielleicht wurde die Beam nach dem Wort Beamer benannt? 🙂 ). 

 

Der Beamer hat aber auch einen zweiten HDMI Ausgang nur für Ton, aber kein EArc HDMI. Das heißt ich muss immer den Adapter verwenden. 

 

Atmos geht nur über eARC, oder? 


Toslink kann keine Übertragung von HD-Audio wie Dolby Digital Plus, Dolby Atmos oder DTS-HD aufgrund zu geringer Bandbreite

hat dein Player keinen HDMI Anschluss?


@DomB

Er braucht als Gegenstück zur Beam2 einen HDMI eARC EINGANG, da die Beam2 einen solchen als AUSGANG hat. 
Und diesen Eingang hat weder der BD Player noch der Beamer. 
Per Toslink geht Atmos eben tatsächlich nicht. 
Hier wäre die einzige Lösung ein HDMI Audioextractor mit einem HDMI eARC Eingang wie z. B. der FeinTech VAX04101. Den benutze ich selber mit meinem Beam2 Heimkino Setup und das funktioniert prima. 😎


@DomB

Er braucht als Gegenstück zur Beam2 einen HDMI eARC EINGANG, da die Beam2 einen solchen als AUSGANG hat.

nur für mich zum Verständnis:

🧐die Beam2 hat doch einen eARC als Eingang zu dem die Informationen laufen, oder durchgeschleift werden (wie es im Heimkino-Englisch 😅😂 (Insider, kann ich erklären, bei Bedarf) heißt).

An dem Eingang hängt üblicherweise das (bildgebende) Wiedergabegerät. Beamer oder TV, eARC fähig, das wiederum von der Quelle (Streaming, Player…) versorgt wird.
Kann einer oder keiner dieser Helden (Beamer oder TV) eARC ausgeben, dann nehm ich den FeinTech, der mir die eARC Ausgsbe-Funktion übernimmt und die Tonspur zum Heimkino transportiert (durchschleift, des gfoid ma 😅). Weil sonst kann’s ja keiner. Und Das Bild eben zu Beamer oder TV.

 

Sorry wenn das etwas kryptisch oder Leihenhaft klingt. Ich bin leider bei deiner Experten Kurzversion ausgestiegen 🙈😅

 


@DomB

Er braucht als Gegenstück zur Beam2 einen HDMI eARC EINGANG, da die Beam2 einen solchen als AUSGANG hat.

nur für mich zum Verständnis:

🧐die Beam2 hat doch einen eARC als Eingang zu dem die Informationen laufen, oder durchgeschleift werden (wie es im Heimkino-Englisch 😅😂 (Insider, kann ich erklären, bei Bedarf) heißt).

 

Du machst den selben Denkfehler wie Viele.

Die Beam (und alle anderen Sound-Balken und der Amp) haben einen HDMI-Ausgang.

Alle TVs und Beamer besitzen dagegen HDMI-Eingänge. Der Signalfluss ist IMMER vom Aus- zum Eingang.

Der Ton dagegen benötigt genau die entgegengesetzte Richtung, da er ja vom TV / Beamer zum Sound-Balken kommen muss. 

Und dafür gibt es bei der HDMI-Verbindung halt den Audio-Rückkanal (also ARC). Bei dem ist die Signalrichtung nämlich vom HDMI-Eingang zum -Ausgang. - also genau entgegengesetzt.

Die Verwirrung entsteht dadurch, das Viele den (e)ARC als eigenen Abschluss / Port betrachten, was er aber nicht ist. Er ist eine Funktion im HDMI-Anschluss. Und dieser Abschluss (also der HDMI-Anschluss) bestimmt die Art, also ob es sich um einen Eingang oder Ausgang handelt.


@DomB

Er braucht als Gegenstück zur Beam2 einen HDMI eARC EINGANG, da die Beam2 einen solchen als AUSGANG hat.

nur für mich zum Verständnis:

🧐die Beam2 hat doch einen eARC als Eingang zu dem die Informationen laufen, oder durchgeschleift werden (wie es im Heimkino-Englisch 😅😂 (Insider, kann ich erklären, bei Bedarf) heißt).

 

Du machst den selben Denkfehler wie Viele.

Die Beam (und alle anderen Sound-Balken und der Amp) haben einen HDMI-Ausgang.

Alle TVs und Beamer besitzen dagegen HDMI-Eingänge. Der Signalfluss ist IMMER vom Aus- zum Eingang.

das is mir soweit klar, vom Ausgang zum Eingang. Nur eben nicht, offenbar nicht wer was hat 🙈

Der Ton dagegen benötigt genau die entgegengesetzte Richtung, da er ja vom TV / Beamer zum Sound-Balken kommen muss.

Danke 🙏, wieder was gelernt, das wusste ich nicht

Und dafür gibt es bei der HDMI-Verbindung halt den Audio-Rückkanal (also ARC). Bei dem ist die Signalrichtung nämlich vom HDMI-Eingang zum -Ausgang. - also genau entgegengesetzt.

Dank dir für die Richtigstellung 


Danke @Peter_13 …

@DomB 

Deswegen kann man eben kein Abspielgerät mit HDMI Ausgang (z. B. BD Player, AppleTV, FireTV) direkt an ein Sonos Heimkinogerät anschließen. Wäre ja Ausgang an Ausgang. 
Deswegen hat der Sonos Adapter, den man für Toslink zu HDMI verwendet ja auch an der einen Seite einen „Toslink-Eingang“ und an der anderen Seite einen „HDMI ARC Eingang“ Das Audiosignal wird da einfach auf die ARC Pins gelegt. 
Andere Hersteller arbeiten aber auch mit normalen HDMI Eingängen an Heimkinogeräten. Da schließt man dann die Quellgeräte direkt an und das Signal wird per HDMI Ausgang an einen TV oder Beamer durchgereicht. 
Sind halt verschiedene Konzepte.