Würde sich dieses Problem mit der Anschaffung einer Playbar oder Playbase, die optisch an den TV angeschlossen ist, lösen? Und auch dann, wenn ich zur Playbar noch weitere Sonosgeräte dazugruppiere?
Irgendwo habe ich gehört, dass über den optischen Ausgang eine Kommunikation zwischen TV und Playbar stattfindet, die den TV dazu veranlasst, das Bildsignal entsprechend zu verzögern, dass es wieder passt. Ist das so?
die Latenz kommt nicht von der Synchronisation sondern vom A/D Wandler.
Somit beantworten sich deine anderen Fragen von selbst.
Mit PLAYBAR/BASE kein Thema, Gruppierungen damit auch nicht.
Die optische Verbindung ist übrigens nur in eine Richtung.
Der Fernseher sendet Ton zur PLAYBAR.
Gruß
Armin
Nachdem ich nun schon sehr lange eine Lösung suche, rückt die Variante: "Sonos komplett abschaffen" in greifbare Nähe.
- oder arbeitest Du mit einem Matrix-Switch und die Zuspielung kommt direkt von einer ext. Quelle ?!
Daher ja mein Frust. Im Moment kommt der gar nicht mal so schlechte Klang direkt vom Grundig und die Playbar ist aus.
Aber trotzdem Danke für deinen Hilfeversuch !
- prinzipiell sollten die in den Diagnosedaten genau sehen können, ob und welche Komponente in der PB hier zu einer Latenz führt.
Ohne SONOS in den Schutz nehmen, oder verteidigen zu wollen, aber manchmal liegt das Problem auch weit vor der ganzen Signal-Auswertung / Aufbereitung.
Ich hab bei mir einen KDG-HD-Receiver via AVR (Yamaha RC-V2700) in Betrieb. Der TV ist einfach nur dummes Display.
Nach etwas größeren Arbeiten im Keller (im Bereich meiner Hausverteilung) hatte ich kurze Zeit später erhebliche Probleme mit der Synchronität bei DD (egal ob 2.0 oder 5.1). Lediglich PCM war O.K.
- immer wieder kam es mal zu Aussetzern, bzw. beim Umschalten hat der AVR recht lange gebraucht um den Ton (DD) zu dekodieren.
- im laufenden Programm (wechsel von Film zu Werbung oder zurück zum Film) kam es zu Lip-Asynchronität.
Die Fehlersuche hat dann ergeben, dass mir ca. 10 dB am Antennensignal bereits an der Dose vor dem KDG-Receiver fehlten :(
Ursache war letztlich ein defekter 75Ohm-Antennenstecker zwischen Antennen-AMP und Sternverteiler.
- man konnte noch die Stelle sehen, an der vermutlich ein Ziegelrest beim Umbau eingeschlagen ist :(
Stecker getauscht, Dose neu eingemessen, passt. - Problem beseitigt.
Quintessenz: die Ursache kann überall liegen. - oft gar nicht mal da wo man die Wirkung verspürt
ist eigentlich klar, dass das Sonos LipSync nur eine Verzögerung sein kann.
Die PLAYBAR kann ja schlecht in die Zukunft schauen.
Die Frage ist, warum kommt das Signal so spät gegenüber dem Bild an.
Hast du dieses Problem bei 5.1 und PCM (Stereo)?
Erstelle mal bitte während einer Wiedergabe eine Diagnose. (Siehe meine Signatur)
Vielleicht braucht die Decodierung zu lang. In dem Zug könnte auch ein Neustart der PLAYBAR helfen?!
Gruß
Armin
Joachim
3 Jahre später, und bei mir besteht in einem sehr vergleichbaren Aufbau das gleiche Problem.
Getestet am Eingang mit Handy und Laptop.
Zwischen Play/Pause drücken am Handy und dem akustischen Ereignis liegen gefühlt 2-3 Sekunden…
Geht das besser?
3 Jahre später, und bei mir besteht in einem sehr vergleichbaren Aufbau das gleiche Problem.
Getestet am Eingang mit Handy und Laptop.
Zwischen Play/Pause drücken am Handy und dem akustischen Ereignis liegen gefühlt 2-3 Sekunden…
Geht das besser?
Hallo und willkommen in der Community,
Erste-Hilfe findest du hier:
- Einstellungen des Eingangs anpassen (Audioverzögerung einstellbar 0,075s-2s)
- Audiokomprimierung für den Eingang anpassen (automatisch, unkomprimiert, komprimiert)
- Von Analog auf Digital wird es immer eine gewisse Audioverzögerung geben. Du kannst versuchen die Einstellung auf ein Minimum von 75 Millisekunden, unkomprimiert zu setzen. Es kann nicht schaden, den Eingang, oder weitere Geräte via LAN zu verkabeln.
- Unkomprimierte und automatische Komprimierung haben theoretisch beide eine geringe Latenzzeit. Um die niedrige Latenz zu erreichen, ist der Puffer sehr klein.
- Die automatische Komprimierung beginnt das Streaming als unkomprimiert und schaltet auf komprimiert um, sobald die Anzahl der Sonos-Produkte, die den Stream empfangen müssen, 2 übersteigt. Der Ton wird ebenfalls auf komprimiert umgeschaltet, wenn die drahtlose Kommunikation zu leiden beginnt wodurch der Puffer sich von 0,075s auf 2s erhöht.
Liebe Grüße
Nils
- Unkomprimierte und automatische Komprimierung haben theoretisch eine geringe Latenzzeit. Um die niedrige Latenz zu erreichen, ist der Puffer sehr klein. Die automatische Komprimierung beginnt das Streaming als unkomprimiert und schaltet auf komprimiert um, sobald die Anzahl der Sonos-Produkte, die den Stream empfangen müssen, 2 übersteigt. Der Ton wird ebenfalls auf komprimiert umgeschaltet, wenn die drahtlose Kommunikation zu leiden beginnt und der Puffer erhöht sich von 0,075s auf 2s.
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