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Da es Sonos bis jetzt nach über 3 Jahren noch immer nicht geschafft hat, DLNA zu unterstützen, konnte ich jetzt das Problem mechanisch lösen. Ich habe nun wegen Enttäuschung einfach alle Sonos Geräte durch Denon Heos Geräte ausgetauscht und die Sonne ging sofort auf. Alles funktioniert wie lange ersehnt. DLNA vom Qnap weg klappt bestens über Minim Server oder die Qnap eigene Implementierung. Beides fast gleich perfekt performant trotz sehr großer Datenbank. Jetzt verkaufe ich noch mein allerletztes Sonos Gerät und dann bin ich komplett ärgerfrei. Vielen Dank an den Sonos Support für nichts! War eine Fehlentscheidung auf Sonos gesetzt zu haben. Mit freundlichen Grüßen TF 

@thomas friedlmeier 

Sorry, aber man sollte sich VOR dem Kauf erkundigen und das kaufen, was man benötigt. Dann erspart man sich so etwas. 


steht ja auch überall groß drauf, dass die simpelsten dinge der nas unterstützung nicht funktionieren! sorry, aber dieser „superschlaue“ kommentar ist total fehl am platz. nicht einmal der support wusste genau, was wann geht und was nicht, das kommt noch erschwerend hinzu! die marke hat hier schlichtweg vollkommen versagt, wenn eine vernünftige anbindung der eigenen musikbibliothek auf dem nas nicht möglich ist. alle anderen können das. denon, yamaha, volumio, etc. etc. 


nicht einmal der support wusste genau, was wann geht und was nicht, das kommt noch erschwerend hinzu!

 

Der Support darf über künftige Entwicklungen nicht sprechen.

 

Was kann das veraltende DLNA was die zugegeben ebenso veraltende Sonos-Musikbibliothek nicht kann? Über DLNA kann man eine Gruppe nur über einen Umweg ansteuern. Darüber hinaus gäbe es noch Plex.


@thomas friedlmeier 

Eine Anbindung des NAS als Musikbibliothek IST möglich. Per DLNA halt nicht… aber deswegen von einem “die Marke hat total versagt” zu sprechen klingt imho schon sehr dramatisch übertrieben.

Whatever… jedem User sind halt andere Dinge wichtig, und die eierlegende Wollmilchsau, die bis ins letzte Feature jeden Kunden glücklich machen kann, wird es nicht geben. Daher sollte man sich immer für das Produkt entscheiden, das den eigenen Bedürfnissen am nächsten kommt. Und um das herauszufinden, muss man sich halt vorher ein wenig erkundigen. Dafür gibt es ja u. a. dieses Forum hier.

just my two cents...


wenn überzeugte Sonos Jünger sich dieses Versagen gerne schönreden wollen, dann steht das denjenigen auf jeden Fall frei, genauso wie mir aufgrund meiner objektiven Praxiserfahrung freisteht, sagen zu dürfen, dass alle genannten anderen Marken hier längst vorbeigezogen sind und dieses mehr als sehr sinnvolle DLNA Feature locker beherrschen. Eine zentrale Musikbibliothek und jedes Gerät kann darauf perfekt zugreifen, ich wüsste nicht, was erstrebenswerter wäre für Musik Enthusiasten. Natürlich kann man alternativ auch seine gesamte Musiksammlung in bezahlpflichtigen online Diensten erneut kaufen, worauf das Verweigern des Features womöglich abzielt. Ich unterstütze nur noch Hersteller, die mir die Freiheit gewähren dies selbst zu entscheiden. Sonos ist somit für mich raus. 


@thomas friedlmeier, Sie hätten die Wahl zwischen Sonos-Musikbibliothek sowie Plex gehabt.

 

DLNA wird auf Sonos offiziell nicht unterstützt, weil es keine einfache Gruppenwiedergabe zulässt. Um über DLNA mehrere Komponenten dazu zu bringen, synchron zusammenzuspielen, muss man die IP-Adresse des Gruppenkoordinators kennen -- viel zu umständlich für den täglichen Einsatz.


Sowohl Netzerkfreigabe / Sonos Musikbibliothek als auch Plex habe ich getestet. Beides steht für mich aus technischer und Komfort- Sicht extrem weit hinter der DLNA Lösung und stellt nicht einmal ansatzweise einen Ersatz dar. 

Zum Thema synchrone Gruppenwiedergabe. Denon Heos hat das funktionell im Griff. Ohne hier tiefer einsteigen zu wollen. Selbst wenn Sonos dazu nicht oder noch nicht technisch in der Lage war, da mitzuhalten, dann rechtfertigt dies keinesfalls die komplette Verweigerung der Unterstützung von DLNA. Man hätte dem Kunden einen Hinweis geben können, dass es (noch) nicht synchron funktioniert. Dann hat der Kunde die Freiheit, über die Nutzung selbst zu entscheiden statt ihm diese diktatorisch abzunehmen. 


Sie haben extra ein Userkonto erstellt, um dem Kundenforum mitzuteilen, dass Sie mit dem Kundendienst unzufrieden sind. Folglich wäre es sinnvoller gewesen, vor dem Kauf ein Userkonto zu erstellen.

 

Sonos existiert seit 2002, da kommt keine DLNA-Anbindung mehr. Selbst die Weiterentwicklung der Musikbibliothek wurde eingefroren, da unter den Sonoskunden kaum noch jemand eine persönliche Musiksammlung pflegt.

 

Denon, Bluesound und wie auch immer sie noch heißen wenden sich mit Fantasiepreisen an eine immer weiter schrumpfende Zielgruppe. Wer weiß wie lange das noch gutgeht, Onkyo musste letzes Jahr Konkurs anmelden.


Die ganze Diskussion ist imho doch abstrus. Seit wann schreibt ein Hersteller für ein Produkt detailliert auf, was es NICHT kann…!?

Ich schau mir i. d. R. doch vor einem Kauf die Liste der aufgeführten Features an und informiere mich dann bei Unklarheiten ggf. näher.
 


😂 Sowohl Denon als auch Yamaha sind als erfahrene Spezialisten mittlerweile längst an Sonos vorbeigezogen. Man merkt es auch im Hardware Vergleich in jedem Detail. Die erfahrenen Sound Spezialisten hatten ordentlichen Aufholbedarf im Streaming Bereich und zugegebenermaßen hatte da Sonos die Nase vorne. Deshalb hatte ich mir die Komponenten auch zugelegt, in der Hoffnung vorne mit dabei zu sein. Da ich aktuell Sonos, Denon, Volumio und Yamaha gleichzeitig in Betrieb habe, kann ich zielsicher bewerten, dass Sonos mittlerweile auf Platz 4 der genannten steht und längst kein Vorreiter mehr ist. Belassen wir es dabei, ich verlasse die Sonos Welt wegen wesentlich besserer Alternative. Die eindeutige Entscheidung nach Praxiserfahrung ist Heos. Yamaha an Platz 2. 

Der verbliebenen Sekte trotzdem noch viel Spaß! 

Macht’s gut! 😉🖐️


hallo @thomas friedlmeier , Deinen letzten Post musste ich sogar liken, da ich Deiner dort vertretenen Meinung nur zu 100% zustimmen kann.

Deine Aussagen zu DLNA allerdings kann ich nicht teilen. Dies ist (nicht nur) aus meiner Sicht schon lange ein “totes Pferd”. Es gab im ersten Jahrzehnt nach der Jahrtausendwende dort sehr, sehr gute Ansätze den bevorstehenden Zeiten- und Technologie-wechsel in strukturierte und standardisierte Bahnen zu lenken. Leider fanden die damaligen Akteure nicht ausreichend Unterstützung zu ihrer IMHO doch sehr guten Zielsetzung, auch wenn Sie nach eigenen Angaben konstatierten, das Projekt erfolgreich abgeschlossen zu haben.
Es waren letztlich einfach zu viele Unterwegs die meinten mit eigenen, proprietären Lösungen den Markt abschöpfen zu können. 
Ob der “Urvater” dieses “digitalen Lebens” dann doch nochmal die Reinkarnation erlebt, nur weil ein paar Andere (wenn auch nicht kleine) Anbieter im AV-Sektor die (meist eher rudimentäre) Unterstützung halt mit anbieten, das mag ich allerdings bezweifeln.

… JM2C