Grüße euch, ich wollte mein Sonos-System betreiben. Aber irgendwie klappt das nicht so, wie es sein soll. Ich habe meine Play (Gen1) direkt erst über das Netzwerkkabel eingerichtet und danach sie in meinem WLAN-Netzwerk eingerichtet. Habe es dann probiert und es ging auch über das WLAN. Dann habe ich meine Restboxen genau so eingerichtet. Das WLAN ist auf 2,4 GHZ über eine Fritzbox 7390 verbunden. Der Router befindet sich in der 1. Etage und die Boxen im Erdgeschoss. Dann habe ich es getestet und es ging für eine kurze Zeit. Danach zeigte die S1-App die Fehlermeldung „Sonos kann sich nicht verbinden.“ Ich Bab werde Vpn oder sonst noch was dazwischen. Aber Sonos Verbindung mit dem WLAN klappt nicht mehr, warum auch immer. Ich hoffe ich habe die Eirichtung soweit Richt gemacht. Danke
Alles über WLAN.Ich werds versuchen
Wenn der Router eine Etage drüber steht, kann die Verbindung evtl. auch einfach zu schlecht sein. Gibt es keine Möglichkeit, ein Lankabel vom Router ins EG zu verlegen und dort einen Access Point zu installieren?
Also, was ich noch habe, ist ein 1750E-Repeater und noch ein davon von der selben Marke, aber ein anderes Modell, kein 1750e, sondern 1611, glaube ich.Aber wie verbinden ich dann den 1750 mit der Sonos Sytem alle Boxen?Danke
Also, was ich noch habe, ist ein 1750E-Repeater und noch ein davon von der selben Marke, aber ein anderes Modell, kein 1750e, sondern 1611, glaube ich.Aber wie verbinden ich dann den 1750 mit der Sonos Sytem alle Boxen?Danke
Den 1750 kannst Du hervorragend als zusätzlichen AP im EG einsetzen, da er über einen LAN-Port verfügt. Du benötigst lediglich ein LAN-Kabel zu Deiner Fritte. - AVM nennt diese Betriebsart dan "LAN-Brücke".
Einen 1611 von AVM kenne ich nicht, max. einen 1160. Bei diesem wäre allerdings das Problem, dass dieser über keinen LAN-Port verfügt und somit nicht als AP, sondern wirklich nur als Repeater betrieben werden kann.
Es war ein 1160. Hab mich vertippt. Gibt es die Möglichkeit, dass ich den 1750e mit dem Router verbinde, mit WLAN-Brücke? Und den 2 1160 dann verbinde ich mit den 1750e. Somit wäre dann der 1160 in der Etage und bekommt das Signal vom 1750e von oben. Muss ich dann die Sonos dann noch mal konfigurieren und alle Boxen dann wieder über das LAN vom 1160? Damit Sie dann endlich über WLAN gehn? Danke
Gibt es die Möglichkeit, dass ich den 1750e mit dem Router verbinde, mit WLAN-Brücke?
Das würde ich NICHT machen. Zieh ein LAN-Kabel von der Fritte im 1.OG ins EG und schließe daran den 1750e an.
Und den 2 1160 dann verbinde ich mit den 1750e.
Das ist keine gute Idee, da der 1160 nur im Repeater-Modus arbeiten kann und SONOS bisweilen damit immer Probleme bereitete. Ja, AVM hat da u. a. einiges angepasst, damit auch SONOS und Repeater klappt, dennoch würde ich einen Repeater immer vermeiden und jedem AP vorziehen.
Alles misst. Und wie ist es, wenn ich die Sonos Connect dazwischenschalte? Gibt es keine Anleitung von Sonos, wo z. B. Beispiele zeigen, wie man am besten verbinden kann usw.?Danke
Hallo sakica,
Also eine Etage dazwischen ist für einen 1750e ist schon eine Herrausforderung. Hier eine Tür, da ein Schrank usw. usf. In einer ebenen Wohnung scheint das ja noch zu funktionieren. Man soll der Werbung kein Glauben schenken…Man muss bedenken, dass das WLAN verlängert wird, aber der Durchsatz auch geringer. Dann klappt es mal mir der Verbindung und dann mal wieder nicht.
Am besten ist tatsächlich eine LAN-Verbindung, wie hier schon geschrieben wurde. Versuche tatsächlich eine Verkabelung von unten nach oben zu bekommen. Es gibt da schon sehr flache Kabel, die man unter Wand/Teppichleisten gut verstecken kann. Ein Loch in die Decke ist da schon etwas schwieriger, geht aber auch, und oder ein kleiner Kabelkanal im Treppenhaus fällt auch da auch nicht auf.
1. Überlegung: Oben in der Wohnung holst du dir denn einen Switch. Dort den 1750e dran, dann haste guten WLAN-Empfang ohne Leistungsverlust für Laptop, je nachdem in welchem Zimmer du auskommst. An den offenen Ports des Switchs kannste den via LAN-Kabel die Sonos anschließen.
2. Überlegung: Gehst eine zweite Fritte kaufen und verbindest diese per LAN miteinander. Die Wege zur ersten Etage bleiben dann wohl die gleichen. Die erste Fritte ist dann die Master und die zweite übernimmt automatisch sämtliche Einstellungen und Updates. Das nennen die Berliner „Mesh“ Verbindung. Dann haste WLAN perfekt und zusätzliche Ports für die Sonos, die direkt in die Fritz gesteckt werden. Zusätzlich noch einen USB-Anschluss, den du für eine Musikbibliothek in der Fritz einrichten kannst und deine Musik abspielen kann. Das geht allerdings auch an dem Master.
Bei dem ständigen “Hunger” dieser Medienwiedergabe in der Software oder Streamingrate haste denn für die Zukunft erstmal ausgesorgt.
Netten Gruss Belphegor
Also eine Etage dazwischen ist für einen 1750e ist schon eine Herrausforderung.
Eine Etage dazwischen ist für einen 1750e die selbe Herausforderung wie für eine FB7390. - da gibt es bzgl. der Geräte keinen Unterschied.
1. Überlegung: Oben in der Wohnung holst du dir denn einen Switch. Dort den 1750e dran, dann haste guten WLAN-Empfang ohne Leistungsverlust für Laptop, je nachdem in welchem Zimmer du auskommst. An den offenen Ports des Switchs kannste den via LAN-Kabel die Sonos anschließen.
Wozu oben in der Wohnung (also im 1. OG) einen Switch und warum dort dann den 1750e platzieren ???
Die Fritte (also die FB7390) hat 4 GigaBit-Ports eingebaut. Die sollten für die hier vom TE beschriebenen Anforderungen vollkommen ausreichen. Und das Wi-Fi 4 welches sie bereitstellt ist auch nicht schlechter als das des 1750e.
Warum also hier (im 1.OG) das WLAN der Fritte ergänzen / ersetzen ?!
2. Überlegung: Gehst eine zweite Fritte kaufen und verbindest diese per LAN miteinander.
Wozu die Investition in eine weitere Fritte ?!
Der TE hat alles was für den Betrieb von 2 WLAN-Zellen erforderlich ist. Ihm fehlt "lediglich" die LAN-Verbindung von 1.OG ins EG.
Die Wege zur ersten Etage bleiben dann wohl die gleichen. Die erste Fritte ist dann die Master und die zweite übernimmt automatisch sämtliche Einstellungen und Updates. Das nennen die Berliner „Mesh“ Verbindung.
Das Problem ist nur, dass die FB7390 nach meinem Wissensstand nicht Mesh-fähig ist und somit auch nicht die Rolle des Mesh-Masters übernehmen kann.
Dann haste WLAN perfekt …
Das hätte er auch mit FB7390 und via LAN verbundenen 1750e.
... und zusätzliche Ports für die Sonos, die direkt in die Fritz gesteckt werden.
Welche der TE aber überhaupt nicht benötigt, da er SONOS ja via WLAN betreiben möchte.
Zusätzlich noch einen USB-Anschluss, den du für eine Musikbibliothek in der Fritz einrichten kannst und deine Musik abspielen kann.
Den er allerdings auch nicht benötigt, da die 7390 ja bereits 2 USB-Ports hat.
Mag sein, dass ich übers Ziel oder der Frage des TE hinausgeschossen bin.
In einer Hinsicht muss ich mich berichtigen. Es soll natürlich von oben nach unten heißen. Natürlich reicht eine LAN-Verbindung, an der er denn sein 1750e anschließt und die Boxen dann im heimischen WLAN nutzt.
Aufzeichnen wollte ich nur die Lösungsansätze für das SONOS NET zu nutzen. Um dann später gerüstet zu sein, man kennt es ja, für anfallende Geräte die im heimischen Netzwerk genutzt werden wollen. Da ist eine Kabelverbindung immer noch vorzuziehen gegenüber dem heimischen WLAN.
Gruß
Genau, und deshalb schießen wir hier gleich mit Kanonen auf Spatzen, ohne ganz am Anfang mal die grundsätzliche Frage zu klären um einer potentiellen Ursache mal näher zu kommen …
Wenn der Router eine Etage drüber steht, kann die Verbindung evtl. auch einfach zu schlecht sein. Gibt es keine Möglichkeit, ein Lankabel vom Router ins EG zu verlegen und dort einen Access Point zu installieren?
... hier liegt nämlich eine Vermutung zugrunde, die es erst einmal zu belegen gilt !?
Die Frage ist einfach: "wie gut oder schlecht ist denn die aktuelle WLAN-Versorgung tatsächlich im EG und an den Aufstellungsorten der Player".
Das testet man am besten einmal mit einem WLAN-Scanner wie der "Fritz WLAN-App" und seinem Mobile-Device.
Erst dann weiß man bestimmt, ob es notwendig ist die Infrastruktur anzupassen / zu verändern.
Naja, auch das muss dann über mehrere Tage gemacht werden, weil die Anbieter nicht immer die gleiche Bandbreite liefern. Im Klartext heißt es dann….heute gehts morgen nicht. Ein Kabel zu verlegen von oben nach unten ist schon zielführend. Meine Meinung.
Naja, auch das muss dann über mehrere Tage gemacht werden, weil die Anbieter nicht immer die gleiche Bandbreite liefern. Im Klartext heißt es dann….heute gehts morgen nicht. ...
Bullshit !
Mit dem Scanner (und speziell mit der "Fritz!App WLAN") prüfst Du die Feldstärke und Empfangspegel des WLANs am jeweiligen Aufenthalt des Mobile-Devices. - alles was über 65 - 70 dB hinausgeht wird kritisch.
Und wenn Du mit dieser App dann eine Durchsatzmessung (Button "WLAN messen") machst, dann misst Du auch lediglich bis zu Deiner Fritte. Da ist der Provider und das Internet komplett außen vor. Genau für diese Messungen gibt es auf der Fritte den JPerf-Server, den man zuvor natürlich einmalig aktivieren muss.
Damit bekommst Du echten Einblick in Deine lokale Infrastruktur und das hat nicht das geringste mit irgendwelchen Bandbreiten der Provider zu tun.
Erstmal Respekt an euch alle hier, die ihr mir helfen wollt. Also könnt ihr mir Erklären was die Einfachste Methode ist? So wie ich es verstanden habe, soll ich von oben der Frite ein Landkabel zum EG legen und das Kabel in die 1750e dranmachen. Und wie verbinde ich dann die Sonos dann? Über die 1750er als Wlan oder Lan? Da die 1750er entweder ich als Wanderbrücke machen oder Lan? Danke
Erstmal würde ich den Rat von
Falls sich meine Befürchtung bestätigt und die Werte schlecht sind, würde ich ein Lankabel vom Router ins EG ziehen und da den 1750 als Access Point installieren.
Den weiteren Repeater kannst du imo mangels Lananschluss eigentlich nicht weiter verwenden, da er wireless immer eine Fehlerquelle darstellen würde.
Sobald ein Repeater benötigt wird, müsstest du Geld in die Hand nehmen und alle Fritz Produkte, die noch nicht Mesh fähig sind, austauschen. In einem AVM Mesh System sollten eigentlich dann auch passende Repeater funktionieren.
Die sichere Variante bleibt aus meiner Sicht aber der Access Point.
Falls dieser nicht alle Sonosgeräte im EG gut genug erreicht, wäre ein Ethernet Switch (an dem dann auch der 1750 hängen könnte) evtl. noch eine Option, sofern eines der Sonosgeräte passend steht und auch per Lankabel am Switch angeschlossen werden kann. Dann hättest du zusätzlich noch das SonosNet für die Sonosgeräte aktiv und der 1750 wäre eher Rückfallebene bzw. zur besseren Wlan Versorgung anderer Geräte im EG.
Bitte berichtigen, falls da nen Denkfehler drinsteckt.
... Dann hättest du zusätzlich noch das SonosNet für die Sonosgeräte aktiv und der 1750 wäre eher Rückfallebene bzw. zur besseren Wlan Versorgung anderer Geräte im EG.
Z. Bsp. für das Mobile-Device mit dem SONOS-Controller. Denn das kann ja kein SONOS-Net ...
...
Bitte berichtigen, falls da nen Denkfehler drinsteckt.
alles gut. keiner drin. - so würde ich es jedenfalls auch machen.
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