Servus
jetzt wirds ein wenig kompliziert ;-)
Grundsätzlich, wenn dein SonosNet läuft, ist (meine Meinung) dieses zu bevorzugen, vor allem wenn du so betagte Speaker am Start hast.
Sonos entwickelt seine neuen Produkte ohne SonosNet. Das verbliebene SonosNet wird nicht weiterentwickelt, aber auch nicht gekillt.
Ich meine, dass die WM Darstellung mit dem neunen Controller (App) entfallen ist. Ob deine Speaker im SonosNet sind solltest du auch über deinen Router erkennen können. Deine Boost ist via Lan am Router verbunden und alle Speaker, die von der Boost versorgt werden, werden ebenfalls als via Lan verbunden angezeigt.
Mir ist noch nicht klar was dein Problem ist?
- Es fehlt dir nur die WM:0 in der App?
- Es ist dir aufgefallen, dass WM:0 fehlt im Zuge beginnender Aussetzer in deinem System?
Ob du mit Unifi oder AVM arbeiten möchtest musst du entscheiden.
Grundsätzlich bieten beide, Lösungen, für eine gute und stabile Netzabdeckung
Um zu erkennen, wie deine Komponenten in deinem Netzwerk aufgestellt sind, gibt es für das SonosNet eine Weboberfläche:
Hier ein überblick und Erklärung dazu
http://<IP SONOS DEVICE>:1400/support/review
Du hast schon auch betagte Speaker am Start (Play1 und 3 sind hier die Anfälligen). Diese kommen mit deren HW und den neuem Controller und den gelaufenen FW Updates auch auch ihre Grenzen.
Das könnte eine Erklärung dafür sein, dass du ein instabiles System (Aussetzer) hast.
Ich würde mein System, mit Boost als RouteBridge neu aufsetzen.
Dom
Moin und besten Dank für das Feedback.
Ich hatte vergessen zu erwähnen, dass ich auch noch den Move 2 im System habe.
Mein Problem sind Aussetzer wenn ich mehrere Lautsprecher laufen lasse. Vereinzelt haben diese dann Aussetzer oder lassen sich nicht mehr Regeln in der App (Lautstärke zB.).
Gefühlt hat es mit dem integrieren des Move 2 begonnen (1 Jahr her), und ist in diesem Jahr immer mehr geworden.
Nachdem ich jetzt den Boost mal eine Zeit vom Strom hatte ist das Problem noch schlimmer geworden. Ich denke, ich komme um eine Neueinrichtung nicht rum. Und hier stellt sich mir die Frage, ob ich noch den Boost verwenden sollte. Der Support sagte mir, der Boost sei nicht mehr notwendig.
Mir stellt sich die Frage, ob ich mit dem Boost noch einen Vorteil habe, oder ich lieber ohne arbeite.
Wäre folgende Vorgehensweise gut?
Alle Produkte zurück setzen. Boost neu einrichten. Alle Produkte außer Play 1 und 3 in Betrieb nehmen und gucken wie es läuft?
Ich habe 2 Sonos Sub. An welchen LS würdet ihr diese anbinden? Gehen auch 2 Subs an einem LS?
Ich habe immer die kleineren gewählt und nicht den Play 5 zB., damit dieser noch tiefer spielt und die Frequenz nicht schon früh getrennt wird. Bei mir liefen die Sub immer am Play 3 und Symfonisk.
Hi @Teck , Du betreibst einen eigenständigen UniFi-Controller und Anwendungsserver für Deine APs an einer Fritzbox ohne Wlan. Mesh ?
Die Abbrüche haben im letzten Jahr bei mir extrem zugenommen.
Ich bin kein Netzwerk-Fachmann und hoffe, daß sich hier noch jemand meldet … ich schiele mal zu @Peter_13 . Denn da gibt es schon einige Einstellungen, an denen man drehen kann. Viele berichten über Probleme bei reinem Wlan-Betrieb mit UniFi-Geräten. Via Wlan sollen z.B. alle Access Points auf demselben Funkkanal (1,6,11) funken - es erleichtert offenbar den Komponenten die Kommunikation untereinander; Auto Optimize network sollte “Aus” sein usw. Und auch die neue Buggy-Software ist noch pingeliger bei komplexen Settings geworden - auch Gruppierungsprobleme sind häufig.
Aber eigentlich ist Deine Sonos-Ausstattung für das gute, alte Sonosnet prädestiniert, da doch überwiegend ältere Geräte im Einsatz sind. Warum es hier zu einem Total-Ausfall kommt ist kaum nachvollziehbar. Der Support kennt WM nicht - ist kaum zu glauben. Hat der Support denn auch keine Diagnose angefordert ? Hier könnte man ggf. noch am besten sehen, wo es hängt.
Dirk
edit: @DomB war schneller :-)
Richtig, die FritzBox hat kein WLAN. Ich nutze hier lediglich den Router für das Internet. Die Fritzbox geht per Kabel in den Switch und den Unifi Controller. Jeder UniFi AP ist per Kabel angeschlossen.
Das Wlan (Mesh) geht komplett nur vom UniFi aus. Die Kanäle sind noch auf manuell gestellt bei den einzelnen APs.
Die empfohlenen Einstellungen im UniFi Controller wie IGMP Snooping ein, Auto optimize Network aus, habe ich bereits gesetzt. so weit ich mich erinnere, musste nur Snooping aktiviert werden. Die anderen Einstellungen waren schon da. Zuhause habe ich Notizen zu den empfohlenen Einstellung bei UniFi. Ach ja, ich nutze nur das Default Netzwerk beim UniFi, kein zusätzliche VLAN.
Ich hatte bereits 3-4 mal Kontakt zum Sonos-support und war immer zufrieden. Das letzte Gespräch fand ich nicht gut, weil anstatt Lösungsvorschläge oder Tips hier nur inkompatibilität UniFi und der Boost als Problem erklärt wurde.
Es ist halt so, dass die Probleme und Abbrüche zugenommen haben. Vor 2 Jahren beispielsweise lief es in dem gleichen Setup sehr gut!
Jetzt stell ich mir die Frage, wenn ich schon neu Anfange, was wäre zielführend.
Option 1: Play 1 und Play 3 rausnehmen und auf ERA 100 upgraden. Boost rausnehmen
Option 2: Wie 1 nur mit Boost
Option 3: Play 1 und Play 3 drinnen lassen und mit/ohne Boost neu einrichten?
Zusätzlich eventuell die Kanäle der APs auf einen Kanal laufen lassen?
Was wäre die beste und erfolgsversprechende Reihenfolge?
Ich kann mir nicht erklären, warum seit dem Versuch den Boost zu deaktiveren (stromlos) die Probleme so stark zugenommen haben. Heute morgen war es garnicht möglich mit einem LS die Musik zu wechseln.
Richtig, die FritzBox hat kein WLAN. Ich nutze hier lediglich den Router für das Internet. Die Fritzbox geht per Kabel in den Switch und den Unifi Controller. Jeder UniFi AP ist per Kabel angeschlossen.
Das Wlan (Mesh) geht komplett nur vom UniFi aus. Die Kanäle sind noch auf manuell gestellt bei den einzelnen APs.
Wenn als “Mesh” ausgeführt, würde meiner Meinung nach die Abdeckung schon passen.
Wobei diese ja nur für den Move wäre, weil der Rest ja übers SonosNet versorgt wird.
Ich hatte bereits 3-4 mal Kontakt zum Sonos-support und war immer zufrieden. Das letzte Gespräch fand ich nicht gut, weil anstatt Lösungsvorschläge oder Tips hier nur inkompatibilität UniFi und der Boost als Problem erklärt wurde.
Ich bin jetzt nicht der Netzwerker vom Fach, das kann @Peter_13 besser. Aber ich würde eine Inkompatibilität ausschließen. Es gibt genug User hier die Unifi nutzen. Wenn dann kanns nur eine Einstellung sein. Meine vorsichtige Meinung. Aber wenn du daran nicht gedreht hast, würde ich mal meinen, dass das was du hast nicht so falsch konfiguriert sein kann.
Und das die Boost auch als Inkompatibel angeführt wird, tituliere ich hier mal als falsch.
Es ist halt so, dass die Probleme und Abbrüche zugenommen haben. Vor 2 Jahren beispielsweise lief es in dem gleichen Setup sehr gut!
Es ist ja auch ein gutes Setup
Jetzt stell ich mir die Frage, wenn ich schon neu Anfange, was wäre zielführend.
Option 1: Play 1 und Play 3 rausnehmen und auf ERA 100 upgraden. Boost rausnehmen
Würde ich so machen, wenns anstünde
Option 2: Wie 1 nur mit Boost
Nicht möglich, da ab den Eras kein SonosNet mehr geht. Die funken rein in deinem WLAN
Option 3: Play 1 und Play 3 drinnen lassen und mit/ohne Boost neu einrichten?
immer versuchen die Boost im System zu halten. Eventuell die Örtlichkeit der Boos versuchen zu ändern
Zusätzlich eventuell die Kanäle der APs auf einen Kanal laufen lassen?
Was wäre die beste und erfolgsversprechende Reihenfolge?
Dom
Ich werde auf den Boost in Zukunft verzichten. Ich werde alle LS zurücksetzen und nach und nach im normalen 2.4 Ghz Wlan einbinden. Dann teste ich erstmal mit wenigen LS und schaue wie es läuft.
Zum Schluss nehme ich noch die Play 1 mit rein und gucke was passiert.
2 Fragen habe ich noch:
Sollte ich die APs alle auf dem gleichen Kanal funken lassen?
Mit welchem LS würdet ihr den Sub verbinden? Geht auch ein LS mit 2 Subs?
Hallo,
Bevor ich mir den Boost geholt habe, hatte ich oft Probleme mit einer gar nicht laufenden Surround-Play:1, das lag daran, dass diese sich beim Fritz Repeater Statt an der FB7590 angemeldet hatte. Mit dem Boost war das Geschichte. Deswegen würde ich auch zukünftig ein Setup mit verschiedenen Access Points vermeiden.
Ich habe übrigens jetzt mein Setup im gleichen Raum auf Arc, Sub, 2x Era300 geändert und die Eras hängen genauso am Boost, wie alle anderen Speaker, mit Ausnahme meiner Roams. Das liegt aber wohl da dran, dass die Eras an der Arc als Surround-LS angemeldet sind.
Seit einiger Zeit habe ich aber das gleiche Problem, dass einzelne Boxen sich im Multiroom-Betrieb abschalten und erst später wieder dazu kommen. Das führe ich bisher auf drei wesentliche Faktoren zurück:
- Die Anzahl meiner Sonos-Boxen ist erheblich gestiegen, komme jetzt auf 20 Geräte + Boost, davon u.a. 5 Symfonisk, 4 Play:1, 3 Roam und 1 Roam SL
- Die Anzahl meiner anderen Smart-Home-Geräte ist auch erheblich gestiegen.
- die Fläche, auf der sich die Geräte auf einer Etage verteilen ist von 82 qm auf 145qm gestiegen.
Vielleicht ist mein Boost damit am Rande seiner Reichweite/Kapazität, obwohl ich die Boost in der Mitte der Wohnung stehen habe und die Boxen das Signal eigentlich weiterreichen sollten. Vielleicht muss ich auch einfach nur die alten Geräte, wie Play:1 und Playbase aussortieren oder nur noch über die S1-App steuern.
Was ich damit sagen will:
Bleib beim Boost und lasse ansonsten alle Sonos-Geräte in der gleichen 2,4Ghz-SSiD laufen. Zu viele Köche verderben den Brei.
Ein Sub ergibt m. M. n. eigentlich nur mit einem Stereo-Paar oder einer Playbar wie Arc, Beam, Ray oder dergleichen Sinn.