@UrbanDivision

IOS oder Android App

Welche Beam 1 oder 2 ?

Sind die Sonos SL One als Surround LS an der Beam eingerichtet, denke eher nicht oder ?

Hast du Sonos Net an der Beam Aktiv oder sind die One SL im WLAN?

Repeater Im Einsatz ? 

Alles war vorher mit der alten App im Einsatz. Ohne Probleme.
Nach Installation/Zwangsupdate funktionierte nichts mehr.

IOS
SONOS Beam Gen.2
Alles via Wlan wie vorher auch
 

Teste mal SonoPhone für IOS ob dann alle Sonos Geräte auffindbar sind, ja ich weiss die App kostet 4 Euro ist aber eine lohnenswerte Investition.

Welchen Router hast du im Einsatz ?

Mesh aktiv ?

Repeater ?

Feste IP Adressen vergeben?

Was ich nicht verstehe, bei mir läuft die Arc mit dem Sub gen 3 und den beiden Era 300, als Wohnzimmersystem, ohne irgendwelche Probleme und bei meiner Schwester auch.

Alle anderen Räume entkoppelt, verkauft und alles funktioniert .

Wo es noch mit anderen Lautsprechern verbunden war, ja da gab es nur Probleme.

Wenn ich es hier so lese, frage ich mich woran es liegen kann, das es bei anderen als normales Surround System, immer wieder zu massiven Ausfällen kommt.

Ich nutze ein Samsung so wie ein iPohne und auf beiden gibt es keine Probleme, also in meiner kleinen Nutzung ohne Wecken, Musikbibliothek usw.

Trueplay funktioniert und die App reagiert normal in der Geschwindigkeit.

Ab und an kam es vor, das man die App ein zweites mal öffnen musste, aber auch das funktioniert derzeit ganz normal.

Wie kommt es zu so unterschiedlichen verhallten der App?

Hatte ich auch schon gekauft, funktioniert auch nicht und die App findet NUR die Beam.
Der Developer sagte mir auch, dass die App nur die Beam findet, weil es eine “aktive Box” sei.

Nochmals: Ich habe NICHTS am System vorher verändert, erst bei Update der App kam es zum Totalausfall des Systems. Und es kann ja auch nicht sein, dass ich mit zig-technischen (neuen) Einstellungen jetzt mein bereits in Verwendung vor Update der App genutztes System “irgendwie” zum Laufen bringen soll.

Fernab dessen das ich auch bereits mit dem Sonos Support geschrieben habe und deren “Workaround” ebenfalls nicht zum Ergebnis geführt hat.

ich will das System so, wie es am Anfang war:
1. Alle Boxen ans Stromnetz

2. App starten und jede Box einrichten

3. Spotify starten und Boxen auswählen. Fertig!
   
   Diese pure Ignoranz des Herstellers ist wirklich unter aller Sau. Tausende von Usern leiden unter diesem Update und der Hersteller kümmert sich nicht darum, dass zumindest ein Großteil der “Standard-Nutzer” das System so nutzen kann, wie es im Marketing angepriesen wurde.
   
    

Es fängt schon damit an, dass die neue App die Boxen einrichtet, mitteilt dass diese ggf. erstmal nicht in der App sondern erst nach “Neustart” angezeigt werden und ich dann unterm Strich wieder nur die Beam ansteuern kann, weil die App die beiden SL One (wieder) nicht findet. Egal ob per Wlan oder per Ethernet eingerichtet. Das ist doch echt traurig!

@Max Mustermann 

Ui… mit DIESER nett gemeinten Frage von dir, die ich ebenfalls gestellt habe, kann man hier manchmal sehr anecken.

Also nicht wundern (und bitte nicht abschrecken lassen), falls da Gegenwind kommt. 

und wieso? weil ikea sicher Qualitätsstandards kennt und beide Seiten für die Einhaltung einen vertrag haben. wohingegen sonos offensichtlich vor dem ach so lächerlichen 7 punkte plan nicht mal wusste was das ist.

@UrbanDivision 

Dein Problem haben wir ja verstanden, da du es mehrfach beschrieben hast. Bei deinem Ärger darüber können wir User dir hier wahrscheinlich auch nicht helfen, aber bei der Ursachenforsche evtl. schon falls du das möchtest. Dafür müssten aber ein paar der bereits gestellten Fragen beantwortet werden. 
Und wenn selbst SonoPhone, das nach alter Art wie die braune S2 App mit dem System kommuniziert, nicht funktioniert, dann wäre imo ein Blick aufs Netzwerk Setup nen Versuch wert. 
Dass es vor dem Update lief ist ja schonmal gut. Evtl. haben sich die Geräte durchs Update aber neu im Netzwerk angemeldet und dabei ist eine ungünstige Situation entstanden. 
Hat der Support denn mal mit dir Diagnosen des Systems gemacht und ausgewertet?

Ja, der Support hat die Auswertung und Diagnose Scripte bekommen...

Soweit korrekt die Android App macht beim Öffnen manchmal zicken wie System nicht gefunden oder registriert dann App schliessen und wieder öffnen und alles geht wieder.

Bei der IOS App funktioniert das wesentlich besser wobei hier ist mir auch aufgefallen das die Aktualisierungsintervalle bei IOS länger sind als bei Android 

@Superschlumpf 

Ob ich damit anecke oder nicht, dafür kann ich dann auch nichts, es war auch eine ernst gemeinte Frage. Ich habe selber für über 5000 Euro Geräte abgegeben und halt nur dieses behallten, da ich wie schon geschrieben bisher nichts besseres für meinen / unseren Geschmack gehört habe, was auch in Deutschland verfügbar ist.

Würde es auch nicht laufen, schreibe ich nicht Monatelang, wie scheiße doch alles ist und wen ich verklagen oder Bittere Briefe schreiben will, dafür ist mir meine Zeit zu kostbar und ich habe auch besseres im Leben zutun.

Fakt ist das ich es dann auch kurzerhand verkauft hätte, weil Aufregen nicht zu meinen Hobbys gehört. 

Da ich nun aber kein Multiroom mehr besitze und mir dieses von SONOS auch nicht mehr kaufe, interessiert es mich halt auch nicht mehr.

Ich schreibe auch dass es bei uns so ist und das ich nur über das Einraum System rede und das mir bewusst ist, dass es bei anderen im Multirooming nicht läuft.

Mich interessiert es wie gesagt wirklich, wie es zu solchen Abweichung in der Bedienung und Stabilität kommen kann.

Ob sich jemand deswegen Aufregen muss bleibt demjenigen überlassen und auch ob er oder sie deshalb beleidigend werden müssen.

So ist halt die Anonymität im Internet und Pikiert mich nicht einmal, da ich hier keinen Persönlich kenne und mir auch keiner die Einkaufstüten ins Haus trägt.

Internet-Pöbler nehme ich gar nicht ernst, weil sie mich nicht ansatzweise interessieren.

@Max Mustermann

Sehe ich ähnlich für das aufregen ist mir irgendwie die Zeit zu schade.

Habe auch nur ein kleines übersichtliches S2 Setup aber selbst da klemmt es manchmal und ja es ärgert mich, da es ja mal einwandfrei funktioniert hat.

Die Kommunikation seitens Sonos ist unter aller Sau und vor allem nicht offen gegenüber den Kunden.

Das sich die ganze Wut dann hier im Forum entlädt mag verständlich sein, doch bitte nicht gegeneinander und mit entsprechender Toleranz.

Ich hoffe sehr für Sonos das die entweder die Kurve kriegen oder zurück auf das S2 System.

Lange wird Sonos das Spiel rein wirtschaftlich nicht spielen können, es ist halt unverständlich das man beim Management nicht versteht das man nur Hardware verkauft wenn die Software läuft und zwar stabil in allen Lebenslagen.

Dieses System hat nichts in einer Cloud zu suchen schon gar nicht im Hinblick auf die ständig größere werdene Gefahr durch Cyber Kriminalität und ja es gibt sie wirklich....

Exakt DAS interessiert mich ebenso brennend, weil es dann zwar die Ursache die Sonos irgendwie dafür gesetzt hat nicht besser machen würde, aber man wüsste halt, an welcher Schraube man (gezwungenermaßen) drehen müsste, um ggf. als Workarround erstmal wieder zu einem funktionierenden System zu kommen. 
Ob man das dann will oder nicht, kann jeder für sich entscheiden. Aber das ist und war imo schon immer auch der Sinn eines Userforums… dass man Wege sucht, sich und anderen zu helfen, wo der Hersteller es nicht schafft. 

Spotify Connect war der erste Clouddienst, den Sonos integrierte, seitdem sind noch weitere Clouddienste dazugekommen. Somit ist es technisch gesehen schlüssig, dass Sonos ebenfalls allmählich in die Cloud migrierte.

Sonos kann einzelne Systeme seinen Besitzern nicht zuordnen, dafür braucht es einen Diagnosebericht, das heißt Kontakt zum Support.

Ich hänge hier noch einen interessanten Link an.

Sonos kann einzelne Systeme seinen Besitzern nicht zuordnen

Was ist das den für eine gutgläubige Irrmeinung ?!

• SONOS verwendet zur Identifizierung die MAC-Adresse jedes einzelnen Gerätes. - die ist nebenbei Bestandteil der Seriennummer und bildet die Grundlage für die UPnP-UUID.
• SONOS hat Zugriff auf das personifizierte Benutzerkonto jedes einzelnen Users.
• Im Benutzerkonto ist jedes einzelne SONOS-Gerät (und sogar jeder Controller auf dem Mobile-Device, dem PC, dem Mac usw.) mit seinem Klarnamen (Wohnzimmer, Bad 1.OG, Küche, usw.) aufgeführt
• Wenn das Gerät bei SONOS gekauft wurde, dann hat SONOS sogar die reale Anschrift, die Bankverbindung, das Geburtsdatum des Käufers und vieles mehr.
• Und über die Playlist der einzelnen Geräte kennt SONOS sogar den persönlichen Geschmack seiner Nutzer, und weiß zudem wann sie aufstehen (Wecker) und schlafen (Sleep-Timer) gehen.

... und jetzt erzähl Du mir SONOS kann einzelne Systeme nicht zuordnen !?

Sorry, aber wer das glaubt, der glaubt auch das Jesus übers Wasser ging ...

Von einem Sonosmitarbeiter. Sonos kann die Systeme in der Cloud zwar überblicken, aber nicht zuordnen, weil alles anonymisiert ist.

@Hedy L. 

Danke für den informativen Link es gibt aber glaube ich einen Unterschied zwischen einem Cloud basierten Dienst wie Spotify, was in der Regel sehr gut funktioniert als eine Cloud basierte Systemsteuerung.

Wenn ich den Bericht richtig verstehe werden Protokolle von Diensten die nicht Sonos Konform arbeiten über die Cloud angepasst was natürlich eine Verschlüsselung in beide Richtungen voraussetzt was sowohl Rechenleistung, Bandbreite und auch Zeit benötigt.

Wie Frage die sich stellt ist ob das so zeitgemäss ist weil hat ja vorher auch funktioniert auch ohne Cloud !

Bin ja auch nicht grundsätzlich gegen eine Cloud aber es macht halt nicht immer Sinn alleine schon aus Performance Gründen.

Das Sonos System sollte Hardware technisch also WLAN und LAN weitestgehend Router unabhängig arbeiten so wie es auch mit dem SonosNet und Boost der Fall war. Ein für sich eigenständiges homogenes Netzwerk lässt sich immer besser kontrollieren als ein allgemein gültiges WLAN in welchen sich alle Geräte befinden --> Nur meine persönliche Meinung und Erfahrung der letzten Jahrzente mit Sonos S1 und S2

@mh1811, ein im SonosNet befindliches System war/ist durch die dazwischengeschaltete Netzwerkbrücke (Boost oder eine verkabelte Komponente) vom Heimnetzwerk unabhängig. Im WLAN-Betrieb verbindet sich jede Komponente mit dem Router, die einzelnen Komponenten sind also von der Signalstärke des heimischen WLANs abhängig. Wenn im Gruppenverband ein oder mehrere Komponenten nur ein schlechtes Signal empfangen, kann es zu Aussetzern oder Ausfällen kommen.

Wenn man im WLAN-Betrieb alle beteiligten Komponenten (Router, Access Points etc.) auf denselben Funkkanal setzt, kommen rudimentäre Eigenschaften des SonosNets zum Tragen, was eine schlechte WLAN-Verbindung unter Umständen günstig beeinflusst.

WLAN- und LAN-Betrieb setzen immer einen (lokalen) Heimrouter voraus. Was sich noch im Übergangsstadium befindet, ist die Art und Weise wie die Sonos-App das Heimnetz nach Sonoskomponenten absucht. Nun wird mDNS bevorzugt, das im Betriebssystem von Android und iOS verankert ist, anstatt des über UPnP bereitgestellten Simple Service Discovery Protocols (SSDP).

Systemeinstellungen und “Mein Sonos” sind aus Datenschutzgründen nach wie vor redundant in allen Komponenten abgelegt, nicht in der Cloud. In der Cloud befindet sich, was die Anmeldung in der Sonos-App voraussetzt, also ‘Raumeinstellungen’, ‘Updates’ und ‘Produkt hinzufügen’.

Alexa, Google Assistant, “Direct Control” (Spotify Connect etc.) setzen eine Cloudanbindung voraus.

@Hedy L. 

Korrekt und ein Sonos Net ist ein in sich geschlossenes MESH Netzwerk was Spanning Tree verwendet um die jeweils günstigste Route zwischen den Komponenten  zu wählen.

Zumal Sonos Net auch auf einem anderen Kanal arbeitet oder arbeiten sollte als das normale WLAN.

Es wäre fatal wenn Sonos dies irgendwann abschafft.

Zumal alle neuen WLAN Eigenschaften z.b Band Steering der aktuellen Router müssen nunmal auch gerade in einem Mesh System von der Hardware unterstützt werden. Ist dies nicht der Fall kann es zu Problemen führen weil das Endgerät dies nicht unterstützt.

Was ich allerdings nur bedingt verstehen kann ist das sonos ab einer FW x die Verwendung der 16.2 App für Android sperrt, da nur mit dieser ja aktuell ein Widget vorhanden ist und auch die Weitergabe an z.b eine Smartwatch.

Wie bereits gesagt ist die IOS app derzeit vollständiger als die Android App was ich nicht wirklich nachvollziehen kann,  dies war irgendwann mal so wo die App unter S1 Zeiten noch blau war.

Sonos ist schon dabei, die neuen Produkte unterstützen SonosNet nicht mehr. Überheblicher geht es nicht, das letzte Alleinstellungsmerkmal in die Tonne zu treten. 

Angeblich ist das SonosNet / STP / MeshNet der heutigen Netzwerktechnologie unterlegen. Dabei nutzen inzwischen zahlreiche Hersteller STP für ihr WLAN-Mesh (*ähem*). Anstatt das SonosNet weiterzuentwickeln und damit auch Kompatibilitätsproblemen mit besagter neuer Netzwerktechnologie zu begegnen (es kommt gelegentlich vor, dass sich im Mischbetrieb ein WLAN-Mesh vom SonosNet “Huckepack” nehmen lässt, was beide in Funktion und Geschwindigkeit ausbremst), drängt man - oder sollte ich schreiben “übertölpelt man” - die Kunden seit Jahren in den WLAN-Betrieb. Dadurch geriet/gerät das SonosNet natürlich auch zunehmend in Vergessenheit, sehr viele Kunden wissen nichts von seiner Existenz.

Ich für mein Teil denke, Sonos sollte sich, wenn das jetzige Debakel überstanden ist, bald nach einem kompetenten CEO umsehen, sonst sehe ich mittelfristig schwarz für das Unternehmen.

Zumal alle neuen WLAN Eigenschaften z.b Band Steering der aktuellen Router müssen nunmal auch gerade in einem Mesh System von der Hardware unterstützt werden. Ist dies nicht der Fall kann es zu Problemen führen weil das Endgerät dies nicht unterstützt.

Bandsteering wird unterstützt, doch es gibt (Provider-)Router die damit nicht klar kommen, weil die Firmware der billigen Kisten nicht viel taugt. Ich musste auch eine Fritzbox davorschalten, weil der Providerrouter und Sonos nicht miteinander können.

App und Firmware müssen sich auf demselben Stand befinden. Ich weiß nicht wie es jetzt ist, früher waren die Verwaltungseinstellungen ausgegraut, wenn App und Firmware nicht übereinstimmten. Die Musiksteuerung war davon nicht betroffen.

iOS-App und Android-App werden derzeit abwechselnd im Zweiwochentakt aktualisiert, deshalb hinkt die Android-App leicht hinterher.

@Hedy L. 

Bezüglich Sonos Net und dem CEO sind wir uns ja schimmel einig !!!

Neben dem STP gibt es ja auch noch RSTP was nochmals schneller geht.

Geschwindkeit ist im Netzwerk nicht immer das Non Plus Ultra sondern der konstante Datensdurchsatz.

Aus meiner Sicht ist Sonos auf dem Holzweg und hat nur keine Kapazitäten die Hardware zu entwickeln quasi den Boost V2

Das SonosNet unterstützt kein RSTP.

Aus meiner Sicht ist Sonos auf dem Holzweg und hat nur keine Kapazitäten die Hardware zu entwickeln quasi den Boost V2

Seit P. Spence übernommen hat, haut man doch jährlich softwaretechnisch viertelausgereifte Produkte auf den Markt. 

Ich habe den Verdacht, dass es hier eher um mangelnde Kompetenz geht. Das ursprüngliche Team existiert anscheinend nicht mehr. Es ist bezeichnend, dass man vor Kurzem dem “Chef der ersten Stunde”, Nicholas Millington (zu dessen AMA ich verlinkt hatte), die Verantwortung dafür übertragen hat, die verkorkste Software funktionsfähig zu machen. Papa wirds schon richten.

... mangelnde Kompetenz ...

Ich kapiere es einfach nicht. Man braucht doch wirklich kein Netzwerk-Profi sein um zu sehen, dass das neue Konzept langfristig nix werden kann. Wie kann man nur auf die Idee kommen, ein solch' vielfältiges und komplexes Funksystem ohne ein eigenes auf sich selber abgestimmtes Funk-Netz zu betreiben. Selbst die Hues haben den eigenen Hub sicher nicht ohne Grund. Wenn man unterschiedliche Smart-Lautsprecher-Generationen gemeinsam  betreiben will ... mit weltweit ganz unterschiedlichen Netzwerken und ganz unterschiedlichen Konfigurationen und Geräten die sich da tummeln. Und diese Netzwerke sich auch noch in einer ständigen, aber individuellen unterschiedlich schnellen Weiterentwicklung befinden. Dann MÜSSEN doch regelmäßig Probleme auftreten. Mit einer Boost2, eigenen Repeatern und AcessPoints könnte man doch ein eigenes Netz viel besser technisch kontrollieren. Und bitte jetzt nicht wieder das Argument der alten Hardware und dem mangelnden Speicher. Ordentlich und kompetent entwickelt sollten auch ältere Boxen in solch' einem eigenen Netz noch lange Musik wiedergeben können ... gerne dann auch mit Einschränkungen bei neuen Funktionen.

Dirk