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Hallo liebe Experten.

Ich habe kürzlich 900 Euro für eine Arc ausgegeben und damit meine Playbase abgelöst. Dies habe ich gemacht, um zum einen eArc/Atmos nutzen zu können und zum anderen, um von Sofa direkt mit Alexa sprechen zu können, wenn ich Fernsehen schaue.

Im Rahmen der Surround Einrichtung wurde aber Alexa auf dem Paar Sonos One automatisch abgeschaltet, die am Esstisch stehen und als Rücklautsprecher dienen.

Jetzt hört mich Alexa auf dem Sofa ganz toll, nur am Esstisch, wo ich häufiger sitze, muss ich nun schreien.

Bei der Einrichtung der Surround Lautsprecher und der Abschaltung von Alexa auf den Rücklautsprecher stand in der Sonos S2-App irgendwas, von ..."um das Sound-Erlebnis zu verbessern".

Ist das echt so? Ich gebe viel Geld aus, um Alexa in Sonos Speakern im ganzen Haus zu nutzen und die Engineers schalten das dann einfach wieder ab?

Muss ich jetzt wirklich zu dem Setup im Wohnzimmer wieder einen Amazon Dot kaufen, damit mich Alexa auch am Esstisch versteht? Das tut die Arc nämlich leider nicht, wenn Die Musik etwas lauter ist.

Gruß,

Marc

 

Nachtrag der Moderation: Seit 06.2022 können Alexa und Sonos Voice Control auf sprachaktivierten Sonos Heimkinoprodukten und zusätzlich auf den sprachaktivierten Surround-Lautsprechern eingerichtet werden (die Mikrofone sind in diesen Fällen also nicht deaktiviert). Google Assistant bleibt davon unverändert.

@Marc_aus_NRW, ja echt. Im Surroundverbund ist die Arc die Chefin, die alles Notwendige koordiniert und die Daten an Sub sowie Surrounds weitergibt, die ihr untergeordnet sind. Um “Kompetenzstreitigkeiten” zu vermeiden, sind die ONEs nicht Alexa- oder Google-Assistant-fähig, wenn die Soundbar selbst Sprachdienst-befähigt ist.


Naja, mich interessiert eigentlich nicht, wer die Cheffin ist. Mich interessiert, dass der Verbund so funktioniert, wie das der gesunde Menschenverstand erwartet. Das ist m.E. kein Feature, sondern ein Versäumnis der Developer, sich hier mal einen Kopf zu einer Lösung zu machen. 

Nur weil das aus Entwicklungssicht “aktuell” vielleicht der einfachste Weg war, muss es nicht der beste oder einzige Weg sein. 

Schade auch, dass dies nirgends vernünftig dokumentiert ist.


Naja, mich interessiert eigentlich nicht, wer die Cheffin ist. Mich interessiert, dass der Verbund so funktioniert, wie das der gesunde Menschenverstand erwartet. Das ist m.E. kein Feature, sondern ein Versäumnis der Developer, sich hier mal einen Kopf zu einer Lösung zu machen. 

Nur weil das aus Entwicklungssicht “aktuell” vielleicht der einfachste Weg war, muss es nicht der beste oder einzige Weg sein. 

Schade auch, dass dies nirgends vernünftig dokumentiert ist.

 

Da ist schon seit 2017, seit der Einführung von Alexa auf Sonos, so. Es lesen Sonos-Mitarbeiter mit, die dein Feedback unverbindlich an die Entwicklung weiterleiten werden. Ein Amazon Echo kostet nicht die Welt, ist zweckmäßiger als etwas zu erwarten, das kurzfristig keine Beachtung finden wird.


@Marc_aus_NRW 

Ich finde deinen Wunsch nachvollziehbar und legitim. Wenn mich das stören würde, hätte ich auch keine Lust auf andere Lösungen. 


Naja, mich interessiert eigentlich nicht, wer die Cheffin ist. Mich interessiert, dass der Verbund so funktioniert, wie das der gesunde Menschenverstand erwartet. Das ist m.E. kein Feature, sondern ein Versäumnis der Developer, sich hier mal einen Kopf zu einer Lösung zu machen. 

Nur weil das aus Entwicklungssicht “aktuell” vielleicht der einfachste Weg war, muss es nicht der beste oder einzige Weg sein. 

Schade auch, dass dies nirgends vernünftig dokumentiert ist.

 

Da ist schon seit 2017, seit der Einführung von Alexa auf Sonos, so. Es lesen Sonos-Mitarbeiter mit, die dein Feedback unverbindlich an die Entwicklung weiterleiten werden. Ein Amazon Echo kostet nicht die Welt, ist zweckmäßiger als etwas zu erwarten, das kurzfristig keine Beachtung finden wird.

Ist das nicht dann ein Armutszeugnis für die Entwicklung, wenn der Bug bereits 3 Jahre bekannt ist?


Das ist kein Bug, sondern so gewollt.


... nicht anders gekonnt, ohne das Developer Budget zu überziehen.

Kein klar denkender Developer schaltet gewollt Funktionen ab, die zu einer Einschränkung führen. 

 


Ich würde mich wollen, das alle LS einer Gruppe aus Arc Sub und One gleichzeitig versuchen zu Antworten, oder Skills auszuführen, was gibt nur Chaos. Selbst wenn es so funktionieren würde das immer der nächstgelegene Assistant LS antwortet, würde es wahrscheinlich zu starken Verzögerungen komme, was auch nicht schön ist. Versuch doch mal den Google Assistant der hört sehr gut.


Ich finde, dass sollte situativ dem Nutzer überlassen werden. Der Google Assistent wäre idT eine Option in Kombi mit meinem Samsung Phone. Dann müsste ich mich aber von Prime Music verabschieden. Zumindest was die Sprachbedienung angeht. 


Jetzt hört mich Alexa auf dem Sofa ganz toll, nur am Esstisch, wo ich häufiger sitze, muss ich nun schreien.
Ich finde, dass sollte situativ dem Nutzer überlassen werden. Der Google Assistent wäre idT eine Option in Kombi mit meinem Samsung Phone. Dann müsste ich mich aber von Prime Music verabschieden. Zumindest was die Sprachbedienung angeht. 

Hey @Marc_aus_NRW 

ich nehme dafür gerne einen Verbesserungsvorschlag auf. 

 

Workarounds: 

  1. weiteres Alexa-Gerät an deinem Esstisch verwenden (Sonos One, oder Echo)
  2. nur theoretisch möglich: irgendwie an eine Arc SL kommen, die nur exklusiv in den USA bei Costco verkauft wird.

 

Liebe Grüße

Nils


Hallo Nils,

die Arc SL führt aber wieder dazu, dass ich vom Sofa in Richtung Esstisch rufen muss.

Habe mir daher einen neuen Echo bestellt den ich irgendwo verstecke :-)

Gruß und frohe Weihnachten

Marc