Folgendes Problem: beim Streaming von Qobuz (mit hoher Auflösung) reißt der Stream mit der Fehlermeldung zu geringer Bandbreite für den Puffer ab. Allerdings ist die Bandbreite absolut ausreichend und gleichzeitiger Stream über Qobuz android app liefert keinen Fehler! Radiosender sind nicht betroffen. Nach Löschen der App Daten in der Sonos App ist der Fehler nicht reproduzierbar. Der Fehler tritt zudem erst nach einer langen Streamingzeit auf. Boost ist direkt an der Fritzbox angeschlossen. Connect hängt an der Anlage. Fehler tritt auf Anlage und allen Playern zeitgleich auf.Kann es sein dass der Sonospuffer bei längerer Laufzeit von Streams mit hoher Datenrate mit “Resten” volläuft? Das wäre für mich eine plausible Erklärung? Ich bin für jeden Hinweis dankbar!
Pufferüberlauf? - hohe Auflösung - High-resolution audio
Beste Antwort von Nils S
Hey willkommen in der Community,
das müssten wir uns mal genauer mit Diagnosen kurz nachdem der Fehler aufgetreten ist anschauen.
- Internetleitung testen - https://www.speedtest.net/
- Diagnosen erstellen - Anleitung hier klicken (die Bestätigungsnummer dann bitte am Telefon oder im Chat durchgeben, nicht im Forum)
- Kontakt zum Support - Hier klicken - Telefon (Mo - Fr, 10:00 - 18:00) oder Chat (Mo - So, 10:00 - 18:00)
Alle Sonos-Geräte unterstützen Audio in CD-Qualität bzw. FLAC (16-bit, 44.1kHz) wird unterstützt und wir haben Partnerschaften mit Diensten geschlossen, die Streams in CD-Qualität liefern, wie Amazon Music HD, Deezer Elite, Qobuz und Tidal, sowie auch bei unserem eigenen Dienst Sonos Radio HD in US und UK.
Das unterstützte Audioformat findet ihr auf unserer Support-Seite des jeweiligen Dienstes:
Allgemein: Unterstützte Audioformate
Dazu folgender Hinweis:
Zurzeit ist die 24-Bit-Unterstützung auf die lokale Wiedergabe aus der Musikbibliothek, NAS-Freigaben oder die Wiedergabe von Musik vom Android-Phone oder -Tablet beschränkt.
Grundsätzliches für High-Resolution Audio, Limitierungen und Erwägungen:
Internetverbindungsgeschwindigkeiten (mindestens):
5,0 Megabit pro Sekunde - 1 FLAC-Stream
7,5 Megabit pro Sekunde - 2 FLAC-Streams
10 Megabit pro Sekunde - 3 oder mehr FLAC-Streams
Zum Vergleich: Bei regulären Streaming-Diensten wie Spotify liegt die Bitrate bei 320Kbps und kann über die adaptive Bitrate dynamisch auf eine niedrigere Bitrate (128Kbps ) fallen, und reguläres Radio-Streaming liegt in der Regel zwischen 48Kbps und 128Kps.
High-Resolution-Audio verwendet etwa die fünffache Datenbandbreite regulärer Streaming-Dienste und belastet das lokale Netzwerk und die Internetverbindung wesentlich stärker.
Große Gruppengrößen
Größere Gruppen benötigen mehr Netzwerkressourcen, selbst wenn sie reguläre Streaming-Inhalte wiedergeben. Wenn die Anzahl der Player in einer Gruppe erhöht, erhöht sich auch die zu übertragende Datenmenge.
Wenn größere Gruppen gewünscht sind, stabilisieren weitere Ethernet-Verkabelungen das System. Bei Aussetzern empfehlen wir pro 5 Geräte eine weitere Verkabelung. Je nach Wandstärke kann stattdessen auch eine Verkabelung pro Etage gezählt werden.
Guter Hinweis von Greta:
Wenn man in der Sonosapp eine Gruppe erstellt, fungiert das Gerät von dem aus man die Gruppe zusammenstellt, als Koordinator, der den angeforderten Stream an die restlichen Mitglieder verteilt und für synchrone Wiedergabe sorgt. Also als Faustregel: Gruppe immer vom modernsten Produkt in der Gruppe oder der verkabelten Komponente aus erstellen. Wenn man einen Player zum Koordinator macht, der standortmäßig das schwächste Glied in der Kette ist, kann sich das auf die Stabilität auswirken.
Teile hier gerne weiterhin, wie es bei dir läuft.
Beste Grüße
Nils
+3Hey willkommen in der Community,
das müssten wir uns mal genauer mit Diagnosen kurz nachdem der Fehler aufgetreten ist anschauen.
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Alle Sonos-Geräte unterstützen Audio in CD-Qualität bzw. FLAC (16-bit, 44.1kHz) wird unterstützt und wir haben Partnerschaften mit Diensten geschlossen, die Streams in CD-Qualität liefern, wie Amazon Music HD, Deezer Elite, Qobuz und Tidal, sowie auch bei unserem eigenen Dienst Sonos Radio HD in US und UK.
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Allgemein: Unterstützte Audioformate
Dazu folgender Hinweis:
Zurzeit ist die 24-Bit-Unterstützung auf die lokale Wiedergabe aus der Musikbibliothek, NAS-Freigaben oder die Wiedergabe von Musik vom Android-Phone oder -Tablet beschränkt.
Grundsätzliches für High-Resolution Audio, Limitierungen und Erwägungen:
Internetverbindungsgeschwindigkeiten (mindestens):
5,0 Megabit pro Sekunde - 1 FLAC-Stream
7,5 Megabit pro Sekunde - 2 FLAC-Streams
10 Megabit pro Sekunde - 3 oder mehr FLAC-Streams
Zum Vergleich: Bei regulären Streaming-Diensten wie Spotify liegt die Bitrate bei 320Kbps und kann über die adaptive Bitrate dynamisch auf eine niedrigere Bitrate (128Kbps ) fallen, und reguläres Radio-Streaming liegt in der Regel zwischen 48Kbps und 128Kps.
High-Resolution-Audio verwendet etwa die fünffache Datenbandbreite regulärer Streaming-Dienste und belastet das lokale Netzwerk und die Internetverbindung wesentlich stärker.
Große Gruppengrößen
Größere Gruppen benötigen mehr Netzwerkressourcen, selbst wenn sie reguläre Streaming-Inhalte wiedergeben. Wenn die Anzahl der Player in einer Gruppe erhöht, erhöht sich auch die zu übertragende Datenmenge.
Wenn größere Gruppen gewünscht sind, stabilisieren weitere Ethernet-Verkabelungen das System. Bei Aussetzern empfehlen wir pro 5 Geräte eine weitere Verkabelung. Je nach Wandstärke kann stattdessen auch eine Verkabelung pro Etage gezählt werden.
Guter Hinweis von Greta:
Wenn man in der Sonosapp eine Gruppe erstellt, fungiert das Gerät von dem aus man die Gruppe zusammenstellt, als Koordinator, der den angeforderten Stream an die restlichen Mitglieder verteilt und für synchrone Wiedergabe sorgt. Also als Faustregel: Gruppe immer vom modernsten Produkt in der Gruppe oder der verkabelten Komponente aus erstellen. Wenn man einen Player zum Koordinator macht, der standortmäßig das schwächste Glied in der Kette ist, kann sich das auf die Stabilität auswirken.
Teile hier gerne weiterhin, wie es bei dir läuft.
Beste Grüße
Nils
+3Danke schon mal, die Nummer gibst du bitte am Telefon oder Chat durch, wird hier im Forum nicht bearbeitet.
Halte gerne ein zweites LAN-Kabel und eine Beschreibung deines Heimnetzwerkes bereit (Router, Access Points, Repeater, Switches, Powerline, etc.) - Wie ist Sonos mit den jeweiligen Geräten verbunden/verkabelt? Diese Informationen könnten dann im Chat oder am Telefon abgefragt werden.
Vielleicht kannst du nächste Woche einmal in Ruhe telefonieren, jetzt wird es schon etwas knapp, sollte eine Fernwartung notwendig sein, die Zeit beanspruchen kann.
FLAC streamt mit 1.836 kBit/s. Wenn die Wiedergabe nach einer gewissen Zeit ins Stottern kommt, kurz auf “Pause” drücken, dadurch sollte sich der Pufferspeicher wieder ausgleichen.
Soweit ich verstanden habe, sind die WLAN-Zugangsdaten unter ‘Einstellungen --> System --> Netzwerk --> Netzwerke’ schon entfernt worden. Steht unter 'Einstellungen --> System --> Über mein Sonos-System' neben jedem Player WM:0?
Steht die Fritzbox auf ‘Autokanal’? Ich habe mit SonosNet auf 1 und Router auf 6 die besten Erfahrungen gemacht, weshalb ich es gerne als Ausgangseinstellung empfehle. Insgesamt sind folgende Funkkanal-Kombinationen möglich: 1/6, 6/1, 6/11, 11/6, 1/11, 11/1.
Auf iOS oder Android: Einstellungen --> System --> Netzwerk --> SonosNet-Kanal
Wie sieht es mit potenziellen Störquellen wie Philips HUE, Schnurlostelefon, Babyphon, Mikrowelle, WLAN-Drucker, Bluetoothgeräte, Smart Hubs, Fernbedienungen, Überwachungskameras oder Hausautomation aus? Die Sonos-Komponenten und andere WLAN-fähige Geräte (einschließlich Router) sollten in einem Respektabstand zueinander stehen. Falls HUE Lampen vorhanden sind, die HUE Bridge auf Kanal 26 oder 25 setzen.
Wenn man in der Sonosapp eine Gruppe erstellt, fungiert das Gerät von dem aus man die Gruppe zusammenstellt, als Koordinator, der den angeforderten Stream an die restlichen Mitglieder verteilt und für synchrone Wiedergabe sorgt. Also als Faustregel: Gruppe immer vom modernsten Produkt in der Gruppe oder der verkabelten Komponente aus erstellen. Wenn man einen Player zum Koordinator macht, der standortmäßig das schwächste Glied in der Kette ist, kann sich das auf die Stabilität auswirken.
Bis hierhin schon mal vielen Dank! Funkkanäle waren und sind schon auf 1 und 6 eingestellt. Andere Sender auf diesen Kanälen gibt es nicht. Störende Geräte wie beschrieben sind nicht im Einsatz bzw. in ausreichendem Abstand 6 Meter aufgestellt. Und wie der Teufel es will läuft jetzt alles ohne Probleme. Ich beobachte das mal.
Ein schönes Wochenende!
Gruß
HCM
FLAC streamt mit 1.836 kBit/s. Wenn die Wiedergabe nach einer gewissen Zeit ins Stottern kommt, kurz auf “Pause” drücken, dadurch sollte sich der Pufferspeicher wieder ausgleichen.
Kleine Zwischenfrage. Wie kommst Du auf diesen Wert ?!
IMHO hängt das Ganze doch wohl vom Quellmaterial ab.
- HRA (also High Res Audio) macht bei 24 Bit mit 192 kHz und 2 Kanälen (also Stereo) mal locker 9.216 kbps (Bitrate = Kanäle x Samplerate x Auflösung).
Das ist das höchste wo geht und wird wenn überhaupt im Studio verwendet - etwas drunter liegt 24 Bit / 96 kHz was immer noch im Bereich von Master-Recording verwendet wird und dann auf 4.608 kbps kommt
- in der Regel wird aber CD-Qualtät mit 16 Bit x 44,1 kHz verwendet was dann auf 1411,2 kbps kommt.
Btw. entspricht auch dies genau dem was in SONOS über den analogen Eingang (unkomprimiert) kommt.
@Peter: das deckt sich mit dem, was ich als Bandbreite im Download in der Fritz Box sehe. Deshalb verstehe ich die "Ruckler" auch nicht. Zumal zeitgleich die Qobuz App fehlerfrei ist.
+3FLAC streamt mit 1.836 kBit/s. Wenn die Wiedergabe nach einer gewissen Zeit ins Stottern kommt, kurz auf “Pause” drücken, dadurch sollte sich der Pufferspeicher wieder ausgleichen.
- in der Regel wird aber CD-Qualtät mit 16 Bit x 44,1 kHz verwendet was dann auf 1411,2 kbps kommt.
Btw. entspricht auch dies genau dem was in SONOS über den analogen Eingang (unkomprimiert) kommt.
Moin Peter,
je nach Komplexität des Ausgangsmaterials landest Du nach dem Umwandeln in FLAC irgendwo zwischen 600-1000 KBit/s, das variiert sogar recht stark innerhalb eines Albums, das ist so meine Erfahrung nach dem Rippen von >1000 CDs.
War bei den 5-7 Alben, die ich mal bei Qobuz gekauft hatte, ähnlich.
+3- in der Regel wird aber CD-Qualtät mit 16 Bit x 44,1 kHz verwendet was dann auf 1411,2 kbps kommt.
Btw. entspricht auch dies genau dem was in SONOS über den analogen Eingang (unkomprimiert) kommt.
Als Ergänzung (wird teilweise in die beste Antwort eingepflegt):
Zu den hochauflösenden Audioformaten gehören FLAC, ALAC , WAV oder AIFF. Die hochauflösende Audio-Bitrate liegt bei etwa 1450Kbps.
Zum Vergleich: Bei regulären Streaming-Diensten wie Spotify liegt die Bitrate bei 320Kbps und kann über die adaptive Bitrate dynamisch auf eine niedrigere Bitrate (128Kbps ) fallen, und reguläres Radio-Streaming liegt in der Regel zwischen 48Kbps und 128Kps.High-Resolution-Audio verwendet etwa die fünffache Datenbandbreite regulärer Streaming-Dienste und belastet das lokale Netzwerk und die Internetverbindung wesentlich stärker.
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Beste Grüße
Nils
Hallo
danke für Deine Ergänzungen / Ausführungen, aber viel interessanter wäre doch mal eine Info darüber, wie viel Buffer / Puffer in SONOS für solche Anwendungszwecke zur Verfügung steht und wann dieser wieder aufgefüllt wird !?
Der Punkt ist doch, dass der Stream (egal von welcher Quelle er kommt) in SONOS zunächst entgegengenommen und in einer Art FIFO-Speicher landen wird. Nach der Verarbeitung (also dem entpacken aus dem Container-Format FLAC, ALAC oder AIFF) auf dem Koordinator erfolgt vermutlich die Verteilung der reinen WAV via Multicast an alle PLAYer im originalen Sample und mit der dann weit höheren Bandbreite. Auch hier wird es vermutlich einen Puffer für diese Daten geben, da sie ja zunächst noch eine gewisse Strecke vom Koordinator bis zum eigentlichen Wiedergabegerät zurücklegen müssen um dann synchronisiert an allen Stellen zeitgleich wiedergegeben werden zu können.
Egal wie, wenn ich vereinfacht mal von einem Eingangspuffer mit einer Größe von 1.024 kByte (also 8.192 kbit) ausgehe, dann passen dort bei
- Radio mit 128 kbps rund 1 Min. (genau 64 Sec.) Daten in den Buffer
- MP3 mit 320 kbps CBR rund 25,6 Sec.Daten in den Buffer
- FLAC in CD-Qualität (bei Komprimierungsfaktor von 0,65) mit ca. 900 kbps rund 9,1 Sec. in den Buffer
- einfachem HRA als ALAC in 24bit/48KHz (== 2.304 kbps // bei Komprimierungsfaktor von 0,65 == 1497,6 kbps ) rund 5,5 Sec. in den Buffer.
Ist dieser Puffer nur 512 kB groß reduzieren sich alle Sec.-Werte auf die Hälfte und bei 265 kB auf ein Viertel.
Ist die Verbindung zum Provider im Laufe eines Liedes (ca. 4 Min.) lediglich jede Min. für nur 0,5 Sec. unterbrochen (oder auch nur “verklemmt”), kann sich jeder ausrechnen wann der Puffer leer ist.
Die Frage welche sich jetzt stell ist die, wie und wo kann ich als Anwender Einfluss nehmen auf eine unterbrechungsfreie Wiedergabe, wenn ich keinen Einfluss auf die kontinuierliche Qualität und Bandbreite vor meinem Router habe ???
v.G. // Peter
@Peter: technisch deutlich detaillierter, aber diese Frage habe ich im Prinzip gestellt. Ist die Puffergröße richtig skaliert, um umfängliche Streams (wie bei Qobuz HiFi) ausreichend zu puffern? Oder orientiert sich Sonos eher am "MP3-Bedarf". Ich glaube da liegt der Hase im Pfeffer begraben 🤓. Der zeitgleich fehlerfreie Stream über die Qobuz App (über dieselbe FB) ist imho ein starkes Indiz hierfür.
+3...um umfängliche Streams (wie bei Qobuz HiFi) ausreichend zu puffern?
Worin besteht denn für sonos der Unterschied zwischen einem Qobuz HiFi Stream und einem lokalen Stream vom NAS in gleicher Qualität?
letzteres funktioniert seit etlichen Jahren bei (hundert)tausenden Usern vollkommen problemlos...
Weiß ich nicht! Sonos reißt ab, zeitgleicher Android Stream nicht. Und jetzt die Erklärung bitte. 😁
Weil der Stream von einer NAS im lokalen Netzwerk gleichmäßig ist, vielleicht? Und damit ganz andere Anforderungen an den Puffer stellt?
@ Peter: eine weitere Beobachtung, die die Theorie vom zu kleinen Puffer stützt: der Internetzugriff von SONOS ist konstant in der Größenordnung von weniger als 1.000 kbps . Die Android App greift “hügelartig” immer wieder mit bis zu 2.500 kbps auf das Internet zu. Qobuz empfiehlt auch eine Bandbreite von 10.000 kbps. Passt zum Verhalten der App. Sonos geht wohl von einem konstanten Datenstrom in der “notwendigen” Größenordnung für FLAC aus. Und dimesioniert wohl den Puffer entsprechend (klein). Alles nur Vermutuungen ! Vielleicht liest hier ja jemand von SONOS mit.
Ich bin jetzt mit meinem Latein am Ende. (und muss wohl mit den Störungen leben).
An alle : vielen Dank für Eure Beteiligung!
Gruß und bg
HCM
+3Die Frage welche sich jetzt stell ist die, wie und wo kann ich als Anwender Einfluss nehmen auf eine unterbrechungsfreie Wiedergabe, wenn ich keinen Einfluss auf die kontinuierliche Qualität und Bandbreite vor meinem Router habe ???
Ist die Puffergröße richtig skaliert, um umfängliche Streams (wie bei Qobuz HiFi) ausreichend zu puffern? Oder orientiert sich Sonos eher am "MP3-Bedarf". Ich glaube da liegt der Hase im Pfeffer begraben 
. Der zeitgleich fehlerfreie Stream über die Qobuz App (über dieselbe FB) ist imho ein starkes Indiz hierfür.
Worin besteht denn für sonos der Unterschied zwischen einem Qobuz HiFi Stream und einem lokalen Stream vom NAS in gleicher Qualität?
OK verstehe. Sehr interessante Beiträge und einige Fragezeichen für mich.
Bei Line-In und Heimkino-Gruppen-Audio haben wir ja einstellbare Latenz (bis zu 2 Sekunden) eingeführt um mögliche Audiounterbrechungen, die beim Streaming von Audio mit hoher Bitrate zwischen Sonos-Produkten auftreten können, abzuschwächen.
Für High Resolution Cloud Streams wie Tidal oder Qobuz bin ich mir nicht sicher, ob das von unserer Seite aus einstellbar ist. Es hängt glaube ich von der Art/Mitgliedschaft des Clouddienstes ab und ob es API-Support dafür gibt.
Ich muss da noch mal ab Montag Rücksprache halten.
Beste Grüße
Nils
FLAC streamt mit 1.836 kBit/s. Wenn die Wiedergabe nach einer gewissen Zeit ins Stottern kommt, kurz auf “Pause” drücken, dadurch sollte sich der Pufferspeicher wieder ausgleichen.
Kleine Zwischenfrage. Wie kommst Du auf diesen Wert ?!
Ich hatte mich verschrieben, sollte 1.536 kBit/s heißen.
Hi,
Worin besteht denn für sonos der Unterschied zwischen einem Qobuz HiFi Stream und einem lokalen Stream vom NAS in gleicher Qualität?
die Frage würde ich hypothetisch auch zunächst so beantworten.
Weil der Stream von einer NAS im lokalen Netzwerk gleichmäßig ist, ...
Zumindest fallen im lokalen Netz zunächst mal eine nicht unerhebliche Menge an Störeinflüssen einfach weg.
Ich denke da nur an all die ganzen Übergänge in andere AS. - Ja, die Datenmengen die hier zu bewegen sind, sind zwar wirklich nur Peanuts für das Internet, aber dennoch zeigt o. g. Beispielrechnung ja, dass es sich um rel. zeitkritische Daten handelt.
Wenn ich die Route zu qobuz.com trace, dann komme ich incl. meiner Fritte auf 10 Hops und bin dann noch nicht im RZ von Qobuz.
Zu meinem NAS sind es genau Einer.
Und dann habe ich in meinem lokalen Netz durchgängig Gigabit. Gut, SONOS macht dann am LAN auch nur FastETH mit 100Mbps und per WLAN max. 54Mbps, aber das ist dann mit Latenzen von >= 1 - 2 ms vollkommen ausreichend.
Letztlich aber alles nur Vermutung und Hypothese und ohne eine Aussage seitens SONOS nicht viel wert. 
+3danke für Deine Ergänzungen / Ausführungen, aber viel interessanter wäre doch mal eine Info darüber, wie viel Buffer / Puffer in SONOS für solche Anwendungszwecke zur Verfügung steht und wann dieser wieder aufgefüllt wird !?
Hey
Für Radio (Sonos Radio/TuneIn) gilt folgendes:
Dynamic Radio Pre-Buffering
As of the release on October 29th, 2019 there is a change to the streaming radio pre-buffer.
What are we doing?
Increasing the amount of time we buffer before playing a radio station, ONLY after a failure occurs.
Why?
By default, there is a 1 second buffer before we start a radio stream. We have found increasing this buffer can reduce playback issues in tough network environments.
However, it increases the time to music, so we don’t want to do it by default for all users.
How will we do it?
- Detect a failure in a radio stream playback.
- Attempt to play the stream again, this time with a 1.5 second buffer.
- If it fails again, we will increase to a 2 second buffer.
- If failures continue, the user will experience playback issues and need to troubleshoot the failure.
Beste Grüße
Nils
Hi 
… aber gleich mal der Wermutstropfen. Warum veröffentlicht Ihr (also SONOS) so etwas den nicht in einem offiziellen Release-Note / Change-Log zu dem Update ?! - so wie es andere auch machen !?
+3Hey, Versionshinweise finden sich ja hier: https://support.sonos.com/s/article/3521?language=de
Warum diese nicht noch ausführlicher sind, kann ich dir auch nicht genau sagen. Ich kann mir vorstellen, dass es so wie es ist, gewünscht ist und es nicht zu technisch werden soll. Das ist aber nur meine persönliche Einschätzung.
Ich nehme das mal als Verbesserungsvorschlag auf.
Dieser Blog soll etwas tiefer ins Detail gehen: https://tech-blog.sonos.com
Es kann bestimmt nicht schaden, ab und zu mal dort zu vorbeizuschauen.
Gruß
Nils
Hey, Versionshinweise finden sich ja hier: https://support.sonos.com/s/article/3521?language=de
Warum diese nicht noch ausführlicher sind, kann ich dir auch nicht genau sagen. Ich kann mir vorstellen, dass es so wie es ist, gewünscht ist und es nicht zu technisch werden soll. Das ist aber nur meine persönliche Einschätzung.
Es gibt sogar eine offizielle Antwort:
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