ich habe zwei sonos play:1 in betrieb. einen im wohnzimmer, eine im bad. in einer gruppe. zum musik hören alles gut und kann in der ganzen wohnung ohne übertrieben laue lautstärke musik bzw podcasts hören.
ich würde jetzt gerne die lautstärke der boxen einzeln steuern. geht das?
ich benutze die schönen fernbedienungen von ikea. ikea symfonisk.
ich würde nun gerne zwei fernbedienungen in betrieb nehmen (also ich hab zwei) die in den räumen eigenständig agieren.
also im wohnzimmer lautstärke auf null drehen und im bad lauter stellen. aber beide steuern immer die komplette gruppe.
geht das was ich vorhabe irgendwie? steh ich einfach am schlauch, oder ist das nicht möglich?
viele grüße
Buchseite 1 / 2
Hier wirst du kaum jemanden finden, der Erfahrung mit der Ikea-Fernbedienung hat. Der Sonos Support sollte dir weiterhelfen können, wenn nicht, musst du dich an Ikea wenden.
Wenn sich bei der Symfonisk-Fernbedienung der Zugriff auf die einzelnen Komponenten nicht öffnet (hat die überhaupt ein Display?), wenn man die Gruppenlautstärke reguliert, ist es nicht möglich. In der Sonosapp sieht das wie folgt aus.
@billystar
Die Ikea Fernbedienungen müssen über die Tradfri App eingerichtet werden. Dort legt man ja auch fest, welches Ziel sie steuern sollen. Als Ziel kann jedoch nur ein bestimmter Sonos Raum gewählt werden. Man kann leider hier keine Gruppen vordefinieren, wie z. B. in der Alexa App. Heißt im Ergebnis leider, dass es von der per Sonos App festgelegten Gruppierung abhängt, was die Fernbedienung genau steuert. Ist der verbundene Raum Teil einer Gruppe, wird immer die komplette Gruppe gesteuert. Gruß,
Ralf
@Superschlumpf
alles klar. je mehr ich mit dem ganzen rumgespielt habe, schien mir das auch die lösung zu sein.
schade. habe tatsächlich vor dem kauf der zweiten fernbedienung darüber nachgedankt. aber hab sie dennoch gekauft und gedachte ich probier es einfach. naja… nun hab ich eine zuviel ;-)
Hi,
wieso alles klar? In der Trädfri-App konfiguriere ich für einen Raum. Die Regelinformationen wird von Trädfri an Sonos mit der Rauminformation übertragen (sonst würde die Regelung ja nicht funktionieren, wenn die Räume nicht in einer Gruppe sind). Folglich ist es ein Software-Design- oder Programmierfehler, wenn Sonos diese Information nicht gezielt pro Raum verarbeitet - was ja offensichtlich in der App (s. Screenshot oben) technisch möglich ist.
jo. so ist das. das problem ist halt nun: wer ist schuld daran? ikea, weil die app das anders anzeigt ooooder sonos weil es das signal nicht entsprechend verarbeitet?
ich habe da mit dem support hin und her geschrieben. und es gibt wohl keine lösung. sobald du eine lösung erzielt hast, wäre ich sehr dankbar wenn du sie mit uns teilst.
Hallo billystar,
das klingt ja wenig ermutigend. Für mich hört sich das nach Nebelkerzen aus dem Hause Sonos an - auf Schnittstellen kann man alles schieben, der Nutzer sieht ja nicht was sie tun.
Andererseits liegt der Ball ganz offensichtlich bei Sonos, nicht Ikea: im Ikea Gateway konfiguriere ich jeden Schalter für einen Raum und ganz offensichtlich sendet Ikea die Steuersignale für jeden Schalter pro Raum, sonst würden die Schalter nicht bei einzelnen Räumen funktionieren. Also ein Implementierungsfehler in der Raumgruppenfunktion bei Sonos. Dass die Raumgruppe an Ikea geleitet wird und dort die einzenlnen Schalter plötzlich die Daten für die Gruppe zusammenführen ist kaum vorstellbar weil weder für Sonos noch für Ikea irgendwie plausibel.
Ich werde also mein Glück auch beim Support versuchen.
Ein virtueller Sonos-”Raum” (früher “Zone” genannt) ist nicht gleich physikalisches Zimmer. Es ist die Gerätebezeichnung der einzelnen Komponenten oder eines Stereopaars/Surroundverbunds, die dem Menschen die Zuordnung erleichtern soll. Die Komponenten selbst wissen nicht, wo sie stehen oder welche Bezeichnung man ihnen gegeben hat, sie kommunizieren über ihre IP-Adressen miteinander.
Ist ok - das müssen sie auch nicht wissen, nach Auswahl einer Quelle muss das Gerät nur bei den anderen IP’s nachfragen und sie müssen sich bei Bedarf synchronisieren. Also kein Hemmschuh, nur Konzept, Design und Implementierung.
Ist ok - das müssen sie auch nicht wissen, nach Auswahl einer Quelle muss das Gerät nur bei den anderen IP’s nachfragen und sie müssen sich bei Bedarf synchronisieren. Also kein Hemmschuh, nur Konzept, Design und Implementierung.
Wie im anderen Thread gesagt wissen Einzelplayer nichts voneinander. Jeder holt sich unabhängig vom anderen das Angeforderte bei der Quelle und startet die Wiedergabe. Internetradio ist nicht gleich terrestrisches Radio. Wäre es technisch möglich umzusetzen, was dir vorschwebt, könnte man wahrscheinlich auch Musiksysteme verschiedener Hersteller miteinander synchronisieren, sofern diese die gleichen Musikdienste unterstützen.
Darüber hinaus: Woher sollte das System wissen, was auf einzelnen Komponenten wiedergegeben wird? Ließe sich nur umsetzen, wenn das Unternehmen Sonos jederzeit Vollzugriff auf die Nutzungsdaten deines Systems hätte. Dem schiebt schon das Datenschutzgesetz einen Riegel vor, von den Kunden die gegen die aktuelle Datenerfassung Sturm rennen, weil sie sich von Sonos ausspioniert fühlen und den Medien die gern Tatsachenverdrehung betreiben, um Klicks zu generieren nicht zu reden.
Ist ok - das müssen sie auch nicht wissen, nach Auswahl einer Quelle muss das Gerät nur bei den anderen IP’s nachfragen und sie müssen sich bei Bedarf synchronisieren. Also kein Hemmschuh, nur Konzept, Design und Implementierung.
Wie im anderen Thread gesagt wissen Einzelplayer nichts voneinander. Jeder holt sich unabhängig vom anderen das Angeforderte bei der Quelle und startet die Wiedergabe. Internetradio ist nicht gleich terrestrisches Radio. Wäre es technisch möglich umzusetzen, was dir vorschwebt, könnte man wahrscheinlich auch Musiksysteme verschiedener Hersteller miteinander synchronisieren, sofern diese die gleichen Musikdienste unterstützen.
Darüber hinaus: Woher sollte das System wissen, was auf einzelnen Komponenten wiedergegeben wird? Ließe sich nur umsetzen, wenn das Unternehmen Sonos jederzeit Vollzugriff auf die Nutzungsdaten deines Systems hätte. Dem schiebt schon das Datenschutzgesetz einen Riegel vor, von den Kunden die gegen die aktuelle Datenerfassung Sturm rennen, weil sie sich von Sonos ausspioniert fühlen und den Medien die gern Tatsachenverdrehung betreiben, um Klicks zu generieren nicht zu reden.
wieso muss das Unternehmen Sonos das wissen? Es gibt mehrere Lautsprecher in einem LAN, sie alle sind in der App bekannt. Dass sie sich innerhalb des LAN finden, ist lösbar (entweder gibt die App die Info an die Lautsprecher weiter oder sie suchen sich autonom). Ich kann hier beim besten Willen kein unlösbares oder übertriebenes Problem!
wieso muss das Unternehmen Sonos das wissen? Es gibt mehrere Lautsprecher in einem LAN, sie alle sind in der App bekannt. Dass sie sich innerhalb des LAN finden, ist lösbar (entweder gibt die App die Info an die Lautsprecher weiter oder sie suchen sich autonom). Ich kann hier beim besten Willen kein unlösbares oder übertriebenes Problem!
Das tut die App bereits, denn sie ist bloß eine Fernbedienung, das eigentliche Hirn hinter dem System sind die Player; heißt, die App spiegelt nur wider, was die Komponenten zurückmelden. Die ersten Komponenten kamen 2005 auf den Markt, du kannst dir sicher sein, dass die Produktentwicklung weiß, was machbar ist und was nicht, und neben Apple hält Sonos die höchste Zahl an Patenten, worüber sich auch die Konkurrenz schmerzlich im Klaren ist.
Das Konzept des Multiroom ist ein Stück komplexer als der Betrieb von PC, Smart-TV und Handy. Als eine Art Kompromiss kann man in der Sonosapp Gruppen vordefinieren (runterscrollen zu ‘Gruppen speichern’). Ich allerdings bevorzuge die Drittanbieterapps Macronos (Android) und Sonosequencr (iOS), deren Makros man als Shortcut ablegen kann.
wieso alles klar? In der Trädfri-App konfiguriere ich für einen Raum. Die Regelinformationen wird von Trädfri an Sonos mit der Rauminformation übertragen (sonst würde die Regelung ja nicht funktionieren, wenn die Räume nicht in einer Gruppe sind). Folglich ist es ein Software-Design- oder Programmierfehler, wenn Sonos diese Information nicht gezielt pro Raum verarbeitet - was ja offensichtlich in der App (s. Screenshot oben) technisch möglich ist.
@Johannes Ste
Hey Johannes,
die Fernbedienung funktioniert mit der SYMFONISK-Reihe und allen Sonos-Lautsprechern. Ähnlich wie bei Direct Control, steuert sie jeweils einen Lautsprecher, es sei denn, dieser Lautsprecher ist mit anderen gruppiert. Wenn dies der Fall ist, steuert sie die gesamte Gruppe.
Den vollen Sonos-Funktionsumfang können wir nur mit unserer aktuellsten S2-App gewährleisten. Bitte habe dafür Verständnis.
Ich nehme gerne hierfür ein Feature Request auf und leite es an die entsprechende Abteilung weiter.
Liebe Grüße
Nils
Guten Morgen Nils,
prima,das geht genau in die richtige Richtung!
Wenn ich mir die User Story zum Feature Request vorstelle “Als Anwender möchte ich auch in Raumgruppen mit jeder einzelnen Ikea Fernsteuerung ausschliesslich den jeweils für sie konfigurierten Raum regeln,damit ich in einzelnen Räumen mit einem Klick oder Drehen die Übertragung steuern kann, wie es auch in nicht gruppierten Räumen funktioniert,” hört sich das für mich mehr nach einem Bug-Report eines Designfehler an.
Und es ist bestimmt nur eine kleine Sache für Sonos…
Zur App: Ein wesentlicher Aspekt der Nutzerzufriedenheit ist die Einfachheit der Bedienung eines Systems. Je weniger relevant ein System, desto wichtiger die Einfachheit der Bedienung. Heisst für mich konkret: wir hören im Wohnzimmer weniger als einmal pro Monat Radio oder Musik, in der Küche mehrmals täglich - weil wir es in der Küche mit einem schnellen Klick ein/ausschalten, im Wohnzimmer aber das Handy hervorkramen müssen, die Sonos-App suchen, sie starten (4 Sekunden), die Raumgruppe suchen, das Wohnzimmer anklicken und bestätigen. Und wenn wir in einem deer Räume die Lautstärke ändern oder ihn wieder abschalten wollen, das gleiche noch einmal. Der Hinweis auf die Sonos-App im Sinne des vollen Funktionsumfangs verstehe ich, hilft aber hier nicht, wenn Sonos die Nutzerzufriedenheit in den Vordergrund stellen möchte.
Vielen Dank
Johannes
Hi,
wieso alles klar? In der Trädfri-App konfiguriere ich für einen Raum. Die Regelinformationen wird von Trädfri an Sonos mit der Rauminformation übertragen (sonst würde die Regelung ja nicht funktionieren, wenn die Räume nicht in einer Gruppe sind). Folglich ist es ein Software-Design- oder Programmierfehler, wenn Sonos diese Information nicht gezielt pro Raum verarbeitet - was ja offensichtlich in der App (s. Screenshot oben) technisch möglich ist.
@Johannes Ste
Hey Johannes,
die Fernbedienung funktioniert mit der SYMFONISK-Reihe und allen Sonos-Lautsprechern. Ähnlich wie bei Direct Control, steuert sie jeweils einen Lautsprecher, es sei denn, dieser Lautsprecher ist mit anderen gruppiert. Wenn dies der Fall ist, steuert sie die gesamte Gruppe.
Den vollen Sonos-Funktionsumfang können wir nur mit unserer aktuellsten S2-App gewährleisten. Bitte habe dafür Verständnis.
Ich nehme gerne hierfür ein Feature Request auf und leite es an die entsprechende Abteilung weiter.
Liebe Grüße
Nils
das liest sich ja sehr gut.
ich wäre auch sehr erfreut, wenn es möglich wäre eine fernbedienung auf einen lautsprecher festzusetzen und nicht auf die gruppe. ich nutze das system im multiroom betrieb. bad/wohnzimmer/schlafzimmer. und im bad, welches baulich viel kleiner ist, brauch ich es nicht sooooo laut wie im wohnzimmer :-)
vielen dank
Fernbedienungen von Drittherstellern werden nicht von Sonos programmiert, sondern von besagten Herstellern.
Fernbedienungen von Drittherstellern werden nicht von Sonos programmiert, sondern von besagten Herstellern.
muss ich mit dir das ganze nochmal durch gehen,w as du oben mit johannes durch bist?
der support hat sich gemeldet und kümmert sich hoffentlich drum. die software von dem dritthersteller sagt das es auf diese box angemeldet ist, schaltet aber dennoch die gruppe.
Ich würde sagen, macht euch einmal schlau, wie Sonos funktioniert, dazu muss man sich nur in dieses Forum einlesen. Denn egal, was ich schreibe, es ist nicht das, was ihr hören wollt.
“Auf diese Box angemeldet” heißt wahrscheinlich, dass sich die Tradfri-Fernbedienung mit einer bestimmten Komponente verbunden hat (was zufällig die von dir gewünschte Komponente ist). Die Sonosapp arbeitet nicht anders, aus dem Grund ist es z.B. zwingend, dass sich App und Firmware auf gleichem Stand befinden.
ich kann die fernbedienung auf jede einzelne anmelden. die software erlaubt genau das.
nur schaltet danach halt die komplette gruppe.
und… oh du gnädige… sag uns doch welche fernbedienung das macht was wir suchen?
Ich nutze keine Hardware-FB für Sonos, nur die Drittanbieterapps Macronos (Android) und Sonosequencr (iOS), mit denen man Gruppen vordefinieren und innerhalb dieser für jede Komponente eine individuelle Lautstärke abspeichern kann, und das sogar prozentgenau.
Die Lautstärke über die Tradfri-FB zu steuern ist wahrscheinlich nichts anderes, als würde man die Lautstärke über die Hardwaretasten der Komponenten bedienen, da reagiert in der Gruppe auch nur der Player, dessen Tasten man gerade drückt.
Jede Fernbedienung (die Sonosapp ist nichts anderes, das “Hirn” des Systems sind die Komponenten) muss mit dem Hauptgerät gekoppelt werden. Wenn man die App öffnet, startet sie einen Rundruf und verbindet sich mit der ersten Komponente die antwortet. Mit welcher Komponente die Sonosapp gerade verbunden ist, sieht man unter ‘Einstellungen → System → Über mein System → Zugehöriges Produkt'. Die Komponente, deren IP hier aufgeführt ist, gibt die Befehle an den jeweiligen Gruppenkoordinator weiter.
Puh… hier wurde ja echt viel zu einem imo eher einfachen Thema geschrieben. ;-)
Das Grundprinzip ist ja klar. Die Tradfri App ordnet den Hardware Regler EINEM Sonos Raum zu. Und dann kommt die entscheidende Frage, für die es vom Softwaredesign imo zwei mögliche und auch jeweils realisierbare bzw. programmierbare Möglichkeiten gibt. 1. Es wird nur der zugeordnete Raum geregelt, unabhängig davon, ob dieser gruppiert ist oder nicht. 2. Sobald der Raum gruppiert ist, wird die ganze Gruppe geregelt.
Eine Zwitterlösung wie über die Sonos App ist hier halt nicht möglich, da ja hardwaremäßig nur eine Regelung möglich ist.
Man musste sich beim Programmieren halt für einen Weg entscheiden. Optimal wäre imo eine Option in der Tradfri App zur Wahl des Reglerverhaltens.
Da Sonos theoretisch beide Varianten zulässt, wäre imo Ikea hier gefragt.
Gruß,
Ralf
Puh… hier wurde ja echt viel zu einem imo eher einfachen Thema geschrieben. ;-)
Das Grundprinzip ist ja klar. Die Tradfri App ordnet den Hardware Regler EINEM Sonos Raum zu. Und dann kommt die entscheidende Frage, für die es vom Softwaredesign imo zwei mögliche und auch jeweils realisierbare bzw. programmierbare Möglichkeiten gibt. 1. Es wird nur der zugeordnete Raum geregelt, unabhängig davon, ob dieser gruppiert ist oder nicht. 2. Sobald der Raum gruppiert ist, wird die ganze Gruppe geregelt.
Eine Zwitterlösung wie über die Sonos App ist hier halt nicht möglich, da ja hardwaremäßig nur eine Regelung möglich ist.
Man musste sich beim Programmieren halt für einen Weg entscheiden. Optimal wäre imo eine Option in der Tradfri App zur Wahl des Reglerverhaltens.
Da Sonos theoretisch beide Varianten zulässt, wäre imo Ikea hier gefragt.
Gruß,
Ralf
moin nochmal,
das heißt also das ikea hier tätig werden müsste?
ich bin ja bereit anderen supports auf die nerven zu gehen, wenn sich dadurch ein problem lösen lässt.
hätte halt gerne eine hardware verbindung für das system bzw bei dem multiroom betrieb für die einzelnen räume.
grüße
@billystar
Ja, meiner Meinung wäre hier Ikea gefragt, da der Hersteller des Gerätes festlegt, welche Möglichkeiten der Sonos API wie genutzt werden. Es gibt ja auch Hardware anderer Hersteller (leider deutlich teurer), mit der man Sonos steuern kann. Diese hat wiederum ihre eigene festgelegte Funktionsweise.
Man kann entweder Groupvolume oder Playervolume steuern. Wie Ralf sagt, müsste Ikea das in die App als Auswahl einbauen.
Na dann wünsche ich viel Geduld, da Ikea nicht einmal die Synchronisation der eigenen Shopping-App zwischen verschiedenen Endgeräten und Betriebssystemen gebacken kriegt.
das heißt also das ikea hier tätig werden müsste?
ich bin ja bereit anderen supports auf die nerven zu gehen, wenn sich dadurch ein problem lösen lässt.
hätte halt gerne eine hardware verbindung für das system bzw bei dem multiroom betrieb für die einzelnen räume.
grüße
Dem (Ikea)Kundendienst auf die Nerven zu gehen bringt nichts, der kann einen diesbezüglichen Kundenwunsch nur an die Produktentwicklung weiterleiten, denn diese ist für die Programmierung zuständig. Und wie eine Entwicklungsabteilung mit Kundenwünschen verfährt, hängt von verschiedenen Faktoren, nicht zuletzt von der Kosten-Nutzen-Rechnung, ab.
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