Die Begrenzung von 64k, in der Praxis oft kaum mehr als 50k, kann ganz schön nerven, gerade wenn man große Musiksammlungen hat. Abhilfe schafft ein “eigener” Sonos-Dienst, den man sich auf Basis von Subsonic definieren kann. Hierbei muss zuerst Subsonic installiert werden - idealerweise auf einer NAS. Für Synology findet sich hier der Download-Link. Auf Synology Java und Perl installieren und dann manuell Subsonic. Danach Subsonic auf der NAS starten, die Indizierung der Musikbibliothek Sonos aktivieren (30 tage Test, danach muss Subsonic Premium erworben werden). Die direkte Einbindung von Subsonic als Sonos-Dienst funktioniert leider nicht (Kontoprobleme), aber die Anleitung Using a remote Subsonic server funktioniert prima. Danach habt ihr über diesen Dienst Zugriff auf alle Eure Musikstücke via Sonos, egal wieviele es sind.
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