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Moin,

ich habe in einem Zimmer ein 2.1 System mit 2x Era100 und einem Sub Mini. 
Ich habe irgendwo mal aufgeschnappt, dass SonosNet wohl runtergefahren oder eingestellt wird und dass in einer solchen Konfiguration nicht alle speaker mit LAN verbunden werden sollten (glaube nur der Linke). Die Quellen für die Infos bekomme ich nicht mehr zusammen (war so Höhrensagen).

Meine Frage ist jetzt, ob der Sub, wenn über Ethernet angebunden, die Verbindung auch für die beiden Top Teile in der Theorie verbessern soll? 
Danke

Nein ... die Era können schon rein technisch kein Sonos-Net und brauchen entweder das 'normale' Heim-Wlan oder eine LAN-Anbindung (welche dann das Wlan-Modul deaktiviert). Die Verkabelung des Sub ändert daran nix. Dirk


@Patrice, Sub allgemein und Rücklautsprecher eines Surroundsystems sind reine Datenempfänger, diese bitte niemals verkabeln, wenn nicht auch die Heimkinokomponente oder das Stereopaar bzw. der Speaker verkabelt ist, denen nRücklautsprecher und] der Sub zugeordnet ist.


@halsband @Hedy L. 

danke für eure Rückmeldungen. 
ich werde es dann erstmal ohne Ethernet versuchen und wenn die Performance nicht reicht alle 3 Speaker separat per Kabel einbinden…

Grüße ✌🏼


ich habe in einem Zimmer ein 2.1 System mit 2x Era100 und einem Sub Mini. 
Ich habe irgendwo mal aufgeschnappt, dass SonosNet wohl runtergefahren oder eingestellt wird und dass in einer solchen Konfiguration nicht alle speaker mit LAN verbunden werden sollten (glaube nur der Linke). Die Quellen für die Infos bekomme ich nicht mehr zusammen (war so Höhrensagen).

Meine Frage ist jetzt, ob der Sub, wenn über Ethernet angebunden, die Verbindung auch für die beiden Top Teile in der Theorie verbessern soll? 

 

Hallo @Patrice willkommen in der Community,

bei einem Stereopaar 2x Era 100 + Sub mini kommunizieren alle Komponenten über deinen Router. Die Geräte kommunizieren nicht direkt untereinander. Theoretisch hat dein Sub Mini über LAN-Kabel eine noch bessere Verbindung zum Router als über WLAN.

 

Man kann das also schon machen, aber meiner Erfahrung nach verwenden viele Nutzer einfach WLAN in so einem Setup. Ich würde es vermutlich vom Aufstellort abhängig machen. Era Produkte können mit dem Sonos Kombinationsadapter auch per Ethernet mit dem Router verkabelt werden.

 

Falls du deinen Sub Mini per Ethernet betreiben möchtest, würde ich so vorgehen: 

  1. Sub Mini per LAN-Kabel mit dem Router verbinden.
  2. WLAN auf dem Sub Mini deaktivieren (spart Strom, SonosNet wird nicht aufgebaut).

 

 Sub allgemein und Rücklautsprecher eines Surroundsystems sind reine Datenempfänger, diese bitte niemals verkabeln, wenn nicht auch die Heimkinokomponente oder das Stereopaar bzw. der Speaker verkabelt ist, denen rRücklautsprecher und] der Sub zugeordnet ist.

 

@Hedy L. Für Heimkino-Räume stimme ich dir zu. Stereopaare (insbesondere Roam, Move, Era) funktionieren anders (siehe oben). 

 

Liebe Grüße

Nils


 

 Sub allgemein und Rücklautsprecher eines Surroundsystems sind reine Datenempfänger, diese bitte niemals verkabeln, wenn nicht auch die Heimkinokomponente oder das Stereopaar bzw. der Speaker verkabelt ist, denen nRücklautsprecher und] der Sub zugeordnet ist.

 

@Hedy L. Für Heimkino-Räume stimme ich dir zu. Stereopaare (insbesondere Roam, Move, Era) funktionieren anders (siehe oben). 

 

 

@Nils S, ja schon klar bei den von Dir genannten, die sind ja nicht SonosNet-fähig. Ich bezog mich jedoch auf SonosNet-fähige Speaker, auch da sollte man den Sub nicht verkabeln, wenn nicht zugleich eine übergeordnete Komponente verkabelt ist. Der untergeordnete Sub gibt eine unzuverlässige Root Bridge ab.

 

Bei der Gelegenheit: Verbindet sich der Sub immer über 5 GHz, also nicht nur im Surroundverbund?

 

 

Edit: Wenn Router / APs / WLAN-Mesh auf demselben Kanal funken, kommen Elemente des SonosNets zum Tragen, nicht?


@Hedy L. 

Bin zwar nicht der @Nils S , aber zu deinen Fragen kann ich folgendes beisteuern:

  • Man kann den Sub auch als einziges Gerät per Lan verkabeln. Falls sonosnetfähige Geräte vorhanden sind, sollte man dann jedoch das Wlan Modul deaktivieren. Hier im Thread kam das ja aber eh nicht zum Tragen.
  • Nein, der Sub verbindet sich nur im HK Setup immer über 5 GHz, und dann halt mit dem HK Mastergerät. In anderen Konfigurationen kann sich der Sub im Wlan Setup per 2,4 oder 5 GHz verbinden, je nachdem welcher Sub es ist. Im SonosNet geht nur 2,4 GHz außerhalb des HK Setups.

@Hedy L.

Bin zwar nicht der @Nils S , aber zu deinen Fragen kann ich folgendes beisteuern:

  • Man kann den Sub auch als einziges Gerät per Lan verkabeln. Falls sonosnetfähige Geräte vorhanden sind, sollte man dann jedoch das Wlan Modul deaktivieren. Hier im Thread kam das ja aber eh nicht zum Tragen.

 

Ja schon klar. Es geht ja um den Sub in der Rolle der Root Bridge.

 

 

  • Nein, der Sub verbindet sich nur im HK Setup immer über 5 GHz, und dann halt mit dem HK Mastergerät. In anderen Konfigurationen kann sich der Sub im Wlan Setup per 2,4 oder 5 GHz verbinden, je nachdem welcher Sub es ist. Im SonosNet geht nur 2,4 GHz außerhalb des HK Setups.

 

Ich bilde mir ein, hier oder im US-Forum gelesen zu haben, dass sich schon der Sub d. 1. Gen. mit Stereopaar oder Einzelkomponente per 5 GHz verbinden kann.


Ich bezog mich jedoch auf SonosNet-fähige Speaker, auch da sollte man den Sub nicht verkabeln, wenn nicht zugleich eine übergeordnete Komponente verkabelt ist. Der untergeordnete Sub gibt eine unzuverlässige Root Bridge ab.

 

Kannst du mir sagen, wo das steht? Das hört sich nicht richtig an, bzw. die Einschränkung, von der du sprichst, ist mit nur bei Heimino-Räumen bekannt. Gerne schaue ich mir das genauer an.

Du kannst einen Sub, der mit einem einzelnen Sonos-Produkt oder einem Stereopaar verbunden ist, einfach verkabeln und die anderen Produkte können kabellos betrieben werden.

 

Bei der Gelegenheit: Verbindet sich der Sub immer über 5 GHz, also nicht nur im Surroundverbund?

 

Ich erinnere mich an unsere Unterhaltung hier.  Alle Subs können im privaten WLAN mittlerweile mindestens einen 5Ghz Standard und Nutzer können das über die App auch selbst nachvollziehen. Mehr dazu siehe hier: 

 

Edit: Wenn Router / APs / WLAN-Mesh auf demselben Kanal funken, kommen Elemente des SonosNets zum Tragen, nicht?

 

Ich weiß, was du mit “Elemente des SonosNets” meinst, aber SonosNet hat sich seit 2014 (Boost) im Prinzip nicht mehr verändert und verwendet Technologien (Direct Routing), die in die Jahre gekommen sind. Ich würde keine Empfehlungen fürs private WLAN aufgrund von Direct Routing machen (im schlimmsten Fall läuft das WLAN schlechter als vorher). Im privaten WLAN können die meisten Nutzer einfach die Standardeinstellungen ihres Routers nehmen.

 

Gruß

Nils


Ich bezog mich jedoch auf SonosNet-fähige Speaker, auch da sollte man den Sub nicht verkabeln, wenn nicht zugleich eine übergeordnete Komponente verkabelt ist. Der untergeordnete Sub gibt eine unzuverlässige Root Bridge ab.

 

Kannst du mir sagen, wo das steht? Das hört sich nicht richtig an, bzw. die Einschränkung, von der du sprichst, ist mit nur bei Heimino-Räumen bekannt. Gerne schaue ich mir das genauer an.

 

Ich habe das im US-Forum gelesen, müsste ich suchen. Ich habe im Laufe der Jahre Hunderte von Threads gelesen, doch keine Lesezeichen angelegt. Du dagegen sitzt direkt an der Informationsquelle, kannst Du bei Gelegenheit nicht nachfragen? Bitte? Dann hätten wir etliche wichtige Infos in einem Thread vereint.

 

 

Du kannst einen Sub, der mit einem einzelnen Sonos-Produkt oder einem Stereopaar verbunden ist, einfach verkabeln und die anderen Produkte können kabellos betrieben werden.

 

Es geht darum, ob der untergeordnete Sub als Root Bridge geeignet ist. Obwohl diese Info ohnehin langsam obsolet wird.

 

 

 

Bei der Gelegenheit: Verbindet sich der Sub immer über 5 GHz, also nicht nur im Surroundverbund?

 

Ich erinnere mich an unsere Unterhaltung hier.  Alle Subs können im privaten WLAN mittlerweile mindestens einen 5Ghz Standard und Nutzer können das über die App auch selbst nachvollziehen. Mehr dazu siehe hier: 

 

Ich hatte auf den Thread vergessen, ist doch schon fast ein Jahr her, danke. 😊

 

 

 

Edit: Wenn Router / APs / WLAN-Mesh auf demselben Kanal funken, kommen Elemente des SonosNets zum Tragen, nicht?

 

Ich weiß, was du mit “Elemente des SonosNets” meinst, aber SonosNet hat sich seit 2014 (Boost) im Prinzip nicht mehr verändert und verwendet Technologien (Direct Routing), die in die Jahre gekommen sind. Ich würde keine Empfehlungen, aufgrund von Direct Routing machen (im schlimmsten Fall läuft das WLAN schlechter als vorher). Im privaten WLAN können die meisten Nutzer einfach die Standardeinstellungen ihres Routers nehmen.

 

Ja genau, ich meinte ‘Direct Routing’, danke.

 

Der verlinkte Supportartikel ist noch nicht auf Deutsch übersetzt, obwohl ‘de-de’ in der Adresszeile steht. Und unterscheidet sich von diesem hier, in dem steht, dass man das 2.4 GHz-Band auf einen festen Kanal setzen soll.

 

Wie ich vor fast einem Jahr schon schrieb: Da kriegt man ja Kopfweh. Was soll man empfehlen, was nicht? Über dieser Frage kann man sich prächtig verbal die Köpfe einschlagen. 🙄


 

Du kannst einen Sub, der mit einem einzelnen Sonos-Produkt oder einem Stereopaar verbunden ist, einfach verkabeln und die anderen Produkte können kabellos betrieben werden.

 

Es geht darum, ob der untergeordnete Sub als Root Bridge geeignet ist. Obwohl diese Info ohnehin langsam obsolet wird.

 

@Hedy L. Du kannst einen Sub, der mit einem einzelnen Sonos-Produkt oder einem Stereopaar verbunden ist, einfach verkabeln und die anderen Produkte können kabellos betrieben werden. Das bedeutet der Sub kann in so einem Setup auch als Root Bridge betrieben werden. Nur im Heimkino-Setup sollten Subs/Surrounds nicht alleine verkabelt werden. Ich hoffe das erklärt es.

 

 

 

Edit: Wenn Router / APs / WLAN-Mesh auf demselben Kanal funken, kommen Elemente des SonosNets zum Tragen, nicht?

 

Ich weiß, was du mit “Elemente des SonosNets” meinst, aber SonosNet hat sich seit 2014 (Boost) im Prinzip nicht mehr verändert und verwendet Technologien (Direct Routing), die in die Jahre gekommen sind. Ich würde keine Empfehlungen, aufgrund von Direct Routing machen (im schlimmsten Fall läuft das WLAN schlechter als vorher). Im privaten WLAN können die meisten Nutzer einfach die Standardeinstellungen ihres Routers nehmen.

 

Ja genau, ich meinte ‘Direct Routing’, danke.

 

Der verlinkte Supportartikel ist noch nicht auf Deutsch übersetzt, obwohl ‘de-de’ in der Adresszeile steht. Und unterscheidet sich von diesem hier, in dem steht, dass man das 2.4 GHz-Band auf einen festen Kanal setzen soll.

 

Wie ich vor fast einem Jahr schon schrieb: Da kriegt man ja Kopfweh. Was soll man empfehlen, was nicht? Über dieser Frage kann man sich prächtig verbal die Köpfe einschlagen. 🙄

 

Gern geschehen und danke, dass du mich darauf aufmerksam gemacht hast. Das mit der Übersetzung ist mir auch schon aufgefallen. Ich habe es noch einmal weitergegeben.

 

Der eine Artikel ist eine allgemeine Empfehlung für WLAN-Setups: Die meisten Router erfordern keine besondere Einstellung für drahtlose WLAN-Setups (mein Router z.B. steht auch auf Autokanal im 2.4Ghz). Dies wird nur für drahtlose Installationen (also nicht für SonosNet) empfohlen.

 

Der andere Artikel - WLAN-Interferenzen reduzieren - ist ein Leitfaden, den man empfehlen kann, wenn man weiß, dass ein Problem, durch Funkstörungen ausgelöst wird. Das kann man mit Diagnosen feststellen. Hinweise bietet aber auch der Abschnitt „Netzwerkdetails“ in der Sonos App (oder im SonosNet die Matrix). Bei Funkstörungen oder je nachdem, welches Setup du hast (SonosNet, andere Funkgeräte) kann es weiterhin hilfreich sein, andere Kanäle zu testen. Das soll kein Kopfweh machen. Mir ist aber auch bewusst, dass das 2.4Ghz-Band in vielen Bereichen (Großstadt, dicht besiedelt, viele Funkgeräte etc.) auf allen überlappungsfreien Kanälen voll sein kann und manuelle Kanalwechsel im 2.4Ghz-Band im WLAN-Betrieb ggf. weniger Erfolg bringen können, als es vor einigen Jahren noch der Fall war. Wenn du Ideen hast, wie man die Artikel besser abstimmen kann, lass es mich bitte wissen.

 

Gruß

Nils


 

Du kannst einen Sub, der mit einem einzelnen Sonos-Produkt oder einem Stereopaar verbunden ist, einfach verkabeln und die anderen Produkte können kabellos betrieben werden.

 

Es geht darum, ob der untergeordnete Sub als Root Bridge geeignet ist. Obwohl diese Info ohnehin langsam obsolet wird.

 

@Hedy L. Du kannst einen Sub, der mit einem einzelnen Sonos-Produkt oder einem Stereopaar verbunden ist, einfach verkabeln und die anderen Produkte können kabellos betrieben werden. Das bedeutet der Sub kann in so einem Setup auch als Root Bridge betrieben werden. Nur im Heimkino-Setup sollten Subs/Surrounds nicht alleine verkabelt werden. Ich hoffe das erklärt es.

 

@Nils S, danke Dir. Sollte es im Gespräch mit einem Kunden einmal aktuell werden, werde ich dennoch davon abraten, den Sub alleinig zu verkabeln, weil ich dieser Konfiguration nicht traue und nach Möglichkeit sichergehen möchte.

 

 

 

 

 

Edit: Wenn Router / APs / WLAN-Mesh auf demselben Kanal funken, kommen Elemente des SonosNets zum Tragen, nicht?

 

Ich weiß, was du mit “Elemente des SonosNets” meinst, aber SonosNet hat sich seit 2014 (Boost) im Prinzip nicht mehr verändert und verwendet Technologien (Direct Routing), die in die Jahre gekommen sind. Ich würde keine Empfehlungen, aufgrund von Direct Routing machen (im schlimmsten Fall läuft das WLAN schlechter als vorher). Im privaten WLAN können die meisten Nutzer einfach die Standardeinstellungen ihres Routers nehmen.

 

Ja genau, ich meinte ‘Direct Routing’, danke.

 

Der verlinkte Supportartikel ist noch nicht auf Deutsch übersetzt, obwohl ‘de-de’ in der Adresszeile steht. Und unterscheidet sich von diesem hier, in dem steht, dass man das 2.4 GHz-Band auf einen festen Kanal setzen soll.

 

Wie ich vor fast einem Jahr schon schrieb: Da kriegt man ja Kopfweh. Was soll man empfehlen, was nicht? Über dieser Frage kann man sich prächtig verbal die Köpfe einschlagen. 🙄

 

Gern geschehen und danke, dass du mich darauf aufmerksam gemacht hast. Das mit der Übersetzung ist mir auch schon aufgefallen. Ich habe es noch einmal weitergegeben.

 

Der eine Artikel ist eine allgemeine Empfehlung für WLAN-Setups: Die meisten Router erfordern keine besondere Einstellung für drahtlose WLAN-Setups (mein Router z.B. steht auch auf Autokanal im 2.4Ghz). Dies wird nur für drahtlose Installationen (also nicht für SonosNet) empfohlen.

 

Der andere Artikel - WLAN-Interferenzen reduzieren - ist ein Leitfaden, den man empfehlen kann, wenn man weiß, dass ein Problem, durch Funkstörungen ausgelöst wird. Das kann man mit Diagnosen feststellen. Hinweise bietet aber auch der Abschnitt „Netzwerkdetails“ in der Sonos App (oder im SonosNet die Matrix). Bei Funkstörungen oder je nachdem, welches Setup du hast (SonosNet, andere Funkgeräte) kann es weiterhin hilfreich sein, andere Kanäle zu testen. Das soll kein Kopfweh machen. Mir ist aber auch bewusst, dass das 2.4Ghz-Band in vielen Bereichen (Großstadt, dicht besiedelt, viele Funkgeräte etc.) auf allen überlappungsfreien Kanälen voll sein kann und manuelle Kanalwechsel im 2.4Ghz-Band im WLAN-Betrieb ggf. weniger Erfolg bringen können, als es vor einigen Jahren noch der Fall war. Wenn du Ideen hast, wie man die Artikel besser abstimmen kann, lass es mich bitte wissen.

 

Ideen habe ich zurzeit keine, die Routine wird mit der Zeit ergeben wie im WLAN-Betrieb am günstigsten vorzugehen ist. Aber dazu bedarf es natürlich des Feedbacks der Kunden und das trudelt spärlich ein.

 

Noch einmal danke für die Erläuterungen, ich speichere mir den Thread als Referenz ab.