CEO Patrick Spence entschuldigt sich ...



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@MichWitz:
Das die Geräte so weiterfunktionieren werden, wie damals setzt voraus, dass du sie in Zukunft noch bedienen kannst. Wenn dein Smartphone aufgrund einer neuern Android/iOS Version eine neue Sonos App benötigt, dann kann ich mir sehr gut vorstellen, dass diese App mit der veralteten Softwareversion der “Legacy Geräte” nicht mehr kompatibel ist. Dann kannst du versuchen, deine Alt-Geräte durch nettes Zureden zum Musik-Abspielen zu bewegen. Bedienen kannst du sie dann nicht mehr. Oder du hast immer ein altes Sonos-Handy parat. Das darf dann aber nicht kaputtgehen

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Diese Überschrift über diesem Thread wäre zutreffender

CEO Patrick Spencer versucht die Kunden für dumm zu verkaufen ...

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Sorry, ich finde einige der Argumentationslinien hier ziemlich schräg.

Auch ich bin betroffen - aktiv betroffen mit 2 Play:5.1, die hier sehr gut ihren Dienst als Stereopaar tun.

Das Argument, dass die Systeme nach Mai 2020 nicht mehr das tun, wofür sie angeboten wurden, stimmt so nicht.

Meine stammen aus 2011. Mangels verfügbaren Streamingdiensten, lag meine iTunes Mediathek auf einem NAS am Router und die Player wurden über einen ZonePlayer 90 mit SonosNet versorgt. Gesteuert wurde über CR200. Das waren der UseCase. Punkt. - Und ähnliches wird wahrscheinlich ewig so funktionieren. Den ZP90 braucht es nicht mehr, der Player kann nun direkt im WLAN hängen. Der CR200 wurde durch das Smartphone ersetzt. Streaming vom  NAS auf die Player funktioniert, wie vorgesehen - und auch weiterhin nach Mai 2020. 

So lange wie die Streamingdienstanbieter keine grundlegenden Veränderungen in ihrer SW machen, wird auch das noch funktionieren - nur war das zum Zeitpunkt zB des Play:5.1 releases noch gar nicht Bestandteil des Funktionsumfanges.

Mich ärgern andere Dinge:

  1. Das Recycling ist nicht wirklich eins, da es auf den Kunden abgeschoben wird. Im Zweifelsfall landen die System im Restmüll - und tatsächlich sind die ja auch noch nur von SONOS per SW still gelegt - also technisch gar kein Elektroschrott.
  2. Gefühlt ist es immer schlecht, wenn etwas heute nicht mehr so funktioniert wie man will und es gestern noch funktioniert hat.

1 und 2 sind eher so Bauch-Themen - der Nachfolgende Punkt ist technisch und enttäuscht mich mehr:

      3. Der fehlende Weitblick damals (und heute). zB der Play:5.1 hat nur 32MB Daten- und Arbeitsspeicher - das hätte man 2009 schon besser machen können. Die aktuellsten Top-Geräte haben 1024MB - ob das in 10 Jahre noch passt? Zum Vergleich das iPhone3 hatte 2009 256MB Arbeitsspeicher und 16GB Datenspeicher - hätte SONOS damals schon 256MB verbaut, wäre man auf den Stand, wie heute der Play:5.2 hat (hier wäre eigentlich auch mal ein Nachfolger notwendig). Und heute dürfte weit mehr als 1GB Arbeits- und Datenspeicher wohl auch kein Problem sein.

Ich persönlich halte es durchaus für faszinierend, dass SONOS mit den 32MB beim Play:5.1 noch so lange durch gehalten hat - warte aber noch mit dem Austausch, weil ich auf ein baldiges erscheinen einen Play:5.2 Nachfolger hoffe.

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Wart doch mal noch ein paar Jahre ab, so ist das doch noch gar nicht vergleichbar. 
Bei Sonos sind bisher sogar noch weit mehr Revisionen und Geräteklassen untereinander voll kompatibel.
In den nächsten Wochen sollen neue Lautsprecher von Denon kommen, die aber dann wohl nicht mehr den Namen HEOS tragen sollen. Sollten auch die in ein paar Jahren noch voll kompatibel über alle Geräteklassen im Multiroom mit allen Funktionen sein, kann man es vergleichen. Das wäre schon toll und würde Sonos‘ Ankündigung als reine Abzocke entlarven. Aber bis dahin, warten wir mal ab. 
Zumal es dir doch auch völlig frei steht zu wechseln. 

Die Denon Home Serie wird ebenfalls voll kompatibel sein, Das ist bereits im Vorfeld kommuniziert worden. Mehr noch, man kann sogar alte und neue Geräte als Stereopaar koppeln.

Das ich wechseln werde steht für mich ausser Frage, meine Sonos Komponenten habe ich schon in die Bucht gestellt.

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Alles Off Topic:

Spencer soll die Aktionäre auszahlen und Sonos vom Aktienmarkt nehmen. Bis dahin war soNOs 1a, dann ging es berg ab, wen wundert es. 

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Können betroffene und neue Sonos-Geräte  zu Gruppen zusammengefasst werden?

Man wird entweder ein betroffenes System mit betroffenen Geräten und modernen Geräten haben oder ein modernes System, sowie ein betroffenes System separat haben. Hat man ein einziges betroffenes System, so wird die Gruppierung funktionieren. Wenn es sich jedoch um zwei separate Systeme handelt, handelt es sich um zwei separate Systeme und die Gruppierung ist nicht möglich.

 

@Greta A. 
Dazu folgendes Schreiben eines Technikers (leider nur als Bild verfügbar)

 

Ich warte nun auf die Antwort, ob SONOS dazu nicht in der Lage oder nicht Willens ist, die Einbindung der Legacy Systeme in EIN Multiroom-Streaming weiterhin zu gewährleisten. Allerdings würden beide Varianten dazu führen, dass SONOS für mich gestorben ist. Einzig die Variante, dass SONOS sich eines Besseren besinnt und diese Sache ‘anständig’ auf die Reihe kriegt, würde mich überzeugen, weiterhin SONOS-Produkte einzusetzen und diese vllt dereinst auch wieder zu empfehlen.

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Und das mit Geräten, die entwickelt wurden als es noch nicht einmal Internetstreaming Angebote gab. 

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Wart doch mal noch ein paar Jahre ab, so ist das doch noch gar nicht vergleichbar. 
Bei Sonos sind bisher sogar noch weit mehr Revisionen und Geräteklassen untereinander voll kompatibel.
In den nächsten Wochen sollen neue Lautsprecher von Denon kommen, die aber dann wohl nicht mehr den Namen HEOS tragen sollen. Sollten auch die in ein paar Jahren noch voll kompatibel über alle Geräteklassen im Multiroom mit allen Funktionen sein, kann man es vergleichen. Das wäre schon toll und würde Sonos‘ Ankündigung als reine Abzocke entlarven. Aber bis dahin, warten wir mal ab. 
Zumal es dir doch auch völlig frei steht zu wechseln. 

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Was man von vielen anderen Geräten und Branchen über die Jahre ja nicht gerade sagen kann. Fast alle ähnlich alten Fernseher, Handys etc. werden softwaremäßig schon nach kurzer Zeit überhaupt nicht mehr gepflegt.

 

Ich finde die Aktion auch nicht gut, aber die Äußerungen mancher Wutbürger hier entbehren jeder Sachlichkeit. Wenn man nur ein klein wenig Einblick in Softwareentwicklung hat, sollte man zumindest nachvollziehen können, dass es irgendwann nahezu unmöglich ist, die gleiche Funktionalität und volle Kompatibilität zwischen Geräten aus zehn Jahren oder mehr zu gewährleisten. Jetzt schnell wechseln zu einem anderen System kann man machen, das steht ja jedem frei. Die Wahrscheinlichkeit ist allerdings sehr hoch, dass man sich dann in 10 oder eher deutlich weniger Jahren ähnlich empört wie jetzt bei Sonos. Warten wir mal ab, wie lange Raumfeld, Heos, Echo, Bose etc. über die Jahre uneingeschränkte Multiroom Fähigkeiten über alle Geräteklassen bieten können. 
 

ich möchte damit nicht die Kommunikation und das Unbrauchbar machen älterer Geräte per Software schönreden, nur die gesamte Entwicklung  ein bisschen relativieren. 


Auch bei Denon (HEOS) gibt es bereits jetzt unterschiedliche Hardwareversionen (HS / HS2).
Die sind aber vollständig kompatibel zueinander. Und mehr noch. Die neuen Features, die aktuelle Geräte im Netzwerk mitbringen, können von den alten Geräten bei Gruppierungen mit neuen Geräten sogar mitbenutzt werden. Technisch geht das also. Sonos könnte das auch, aber mit der aktuellen Politik bekommen sie von ihren Kunden regelmäßig Geld für den Austausch der Hardware, ohne das die meisten Kunden einen nennenswerten Vorteil davon hätten. Sonos läßt sich damit die Entwicklung und Investition doppelt bezahlen. Das erste mal in Form des hohen Anschaffungspreises und das zweite mal, wenn die gutgläubigen Kunden gezwungen werden, ihre Hardware auf den Elektroschrott zu werfen und das Gerät dann erneut kaufen müssen. So ein Verhalten ist absolut unredlich (da technisch nicht notwendig wie die Konkurrenz beweist) und in keiner Form zu relativieren.

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Es gibt IMMER eine Lösung. Vorausgesetzt SONOS lässt sie zu. Wäre das System offen, hätten Externe die Lösung, noch bevor das Problem entsteht. 
 

Ich komme wieder zum alten Fernseher. 
Hier bekommt man für beinahe alles eine externe Lösung. Selbst wenn der Fernseher nicht smart ist, kann ich ihn durch extern angebotene Lösungen smart machen.

Ich kann die Grundfunktionen -das Fernsehen- nutzen, bis das Gerät kaputt ist oder ich entscheide was neues und besseres zu kaufen. 
 

Genau das erwarte ich von SONOS. 


Tja, die Grundfunktionen bei Sonos ist das Abspielen von Songs vom NAS oder einem anderen Computer im Netzwerk. Das konnte Sonos schon, bevor es überhaupt Streamingdienste gab. Und das wird auch weiterhin mit den alten Geräten funktionieren (so der CEO).

 

Von daher ist deine Forderung erfüllt.

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SONOS kann das Problem gerne selbst lösen. Wer es löst, ist mir egal.  Da sie nach eigenen Angaben dazu aber offensichtlich nicht in der Lage sind, bleibt wohl nur, das Leuten zu überlassen, die davon Ahnung haben.  (auch dieser Beitrag könnte Ironie enthalten)

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Ja, is klar… ich entwickele ein komplexes Multiroom Audiosystem und mache die Software dann open source, damit alle ein Stückchen mitverdienen und mich dann vom Markt kicken. 
Ach nee… da war doch noch irgendwas mit Geld verdienen. :thinking:

 

Ironie beiseite… Sonos sollte imo schon selber aus nachvollziehbaren Gründen die Systempflege erledigen. 

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Es gibt IMMER eine Lösung. Vorausgesetzt SONOS lässt sie zu. Wäre das System offen, hätten Externe die Lösung, noch bevor das Problem entsteht. 
 

Ich komme wieder zum alten Fernseher. 
Hier bekommt man für beinahe alles eine externe Lösung. Selbst wenn der Fernseher nicht smart ist, kann ich ihn durch extern angebotene Lösungen smart machen.

Ich kann die Grundfunktionen -das Fernsehen- nutzen, bis das Gerät kaputt ist oder ich entscheide was neues und besseres zu kaufen. 
 

Genau das erwarte ich von SONOS. 

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Ich erwarte einfach, dass auch zukünftig ein alter Speaker mit einem neuen funktioniert. 

Das Problem ist doch nur, dass immer mehr Schnickschnack dazu gekommen ist, wie diese sch*** Sprachsteuerung. Die funktioniert doch eh nicht wirklich,  wie man unzähligen Threads entnehmen kann. 

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Oder ein weiteres Beispiel.

 

Sonos erarbeitet eine Sonos x als Basis Station Die alle Sonos unterschiedlicher Software ansteuern kann.  
Da bin ich auch bereit wenn ich nicht mit der X Software leben will 100-200.- zu investieren. 

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Ich glaube es einfach nicht das es Software seitig zum beisbiel nicht möglich sein soll die geräte unterschiedlicher alters verschieden anzusteuern. 
Beispiel: eine alte play 5 mit x Software und ein neue One zusammen. 

ich tippe auf einen Song der wird durch die neue One angesteuert und streamt die lieder zur play fünf. Wie bei einem 5.1 Suround. 
 

Bei Airplay funktioniert es ja auch so.. 

Die neuen geräte steuern die musik zu den veralteten geräten an. 
ich kann mir es einfach nicht vorstellen das dies nicht gehen soll. 
 

 

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@ Superschlumpf

Du kommst vorbei, wir setzten uns vor den 35 Jahre alten Fernseher, der im Gästezimmer meiner Mutter steht und ich zeige dir, das man auf diesem jedes über Astra ausgestrahlte Programm anschauen kann.

Ja, weil das Fernsehgerät das Signal über eine Satellitenanlage empfängt. Was aber, wenn diejenigen, die dafür sorgen und die Verantwortung darüber haben, dass und wie das Signal von Astra gesendet wird, das Signal so verändern, dass nur noch Fernsehprogramme mit dem Feature B und nicht mehr mit dem Feature A das Signal empfangen können? Und bitte jetzt keine Diskussionen wie “Was sollen die denn verändern”. Wenn morgen irgendein Hersteller-Konsortium irgendein neuen Standard auf diesem Gebiet verabschiedet, wird’s dann in 5 ,10 oder 15 Jahre nur noch Fernseher geben, die diesen neuen Standard unterstützen. Die wissen schon, warum die das machen… die wollen neue Geräte verkaufen, so einfach ist das.

Will damit sagen: Du bist so oder so immer von anderen abhängig. Wenn der Kabelnetzbetreiber wie Unitymedia/Vodafone bzw. Kabel Deutschland sagt, wir speisen nur noch digitale Sender ein, du aber ein TV-Gerät hast, dass digital nicht empfangen kann, hast du genauso Pech gehabt.
Seit 2016 gibt es in Deutschland keine Mittelwellensender mehr in Deutschland, so kannst du mit deinem Mittelwellenradio auch kein Radio mehr empfangen, Und bei UKW wird auch schon diskutiert, wann das abgeschafft werden soll. Dann kann man alle analogen Radios in die Tonne kloppen.

Zu Sonos: Ich bin von dem “keine Updates mehr für alte Geräte” auch betroffen. Nur: Sonos war und ist immer von den Vorgaben abhängig, die die Streaminganbieter (und Podcastanbieter) vorschreiben. Genauso wie OS-Hersteller Mindesthardwareanforderungen z.B. an PCs stellen. Wenn du z.B. dein Windows auf die nächste Version updaten willst, kann es sein, dass man sich einen neuen PC kaufen muss, weil die Hardwarenanforderungen gestiegen sind. Und smarte Lausprecher wie die von Sonos sind nun mal smart und haben ein Betriebssystem - was gewartet, gesichert und upgedatet werden muss. Genauso wie smarte TVs, wie Smartphones, wie immer schon PCs usw.

Und wenn Spotify und Co. ihre Vorgaben mal irgendwann ändern (also “höher schrauben”), hast du vielleicht auf einmal Hardware zu Hause, die diese Anbieter nicht mehr unterstützen. Daher ist es nur verständlich, wenn Sonos klarstellt, dass das in Zukunft mal passieren kann. Mehr sagt der CEO ja in diesem Zusammenhang nicht. Er kann es schlicht und einfach nicht ausschließen, und stellt das jetzt schon mal klar.

“Streaming-Dienste funktionieren genauso, aber zu einem späteren Zeitpunkt können Änderungen an der Service-Software dazu führen, dass sie beeinträchtigt werden oder nicht mehr funktionieren.”

 

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Bin gespannt, wie oft ich Dasselbe immer und immer wieder posten muss, bis es einmal zu jemandem durchdringt.

 

Zusammengefasst hat man als Kunde drei Optionen:

  1. Das Tauschangebot in Anspruch nehmen (unbefristet);
  2. das System auf “Version X” einzufrieren (vorübergehend oder dauerhaft);
  3. oder alte und neue Komponenten in zwei voneinander unabhängigen Systemen betreiben

Auch die Sonosapp wird bis Mai so programmiert, dass sie mit Pkt. 2. / 3. kompatibel ist.

 

Ein Spezialupdate wird im Mai das System auf einen bestimmten Firmwarestand einfrieren. Dann kann man vorläufig das System weiterbenutzen wie gewohnt, bis man sich entschieden hat, ob man das Trade-Up in Anspruch nehmen will (so bis dahin nicht geschehen). Man wird durch dieses Spezialupdate sogar neue Komponenten hinzufügen und bei Bedarf einen Werksreset durchführen können, ohne dass die alten Komponenten funktionslos werden.

 

[Zumindest war es bis gestern so vorgesehen]

Hallo Greta,

danke schön, die 3 Optionen hat hier wohl jeder verstanden.

Das heißt aber nicht, dass jeder damit zufrieden ist.

  1. Ist leider eine „Frechheit“ - Umsatzsteigerung und Shareholder Value
  2. Ist nur eine temporäre „Lösung“ – wie lange sie funktioniert kann keiner vorhersagen
  3. Für das alte System gibt das gleiche wie für 2. und das weitere Komponenten in den nächsten 1-3 Jahren als “veraltert” definiert werden (Play:3 und Play:1) würde ich mal als wahrscheinlich ansehen.

Aber jeder Kunde kann ja entscheiden, wie er zukünftig sein Geld ausgibt.

Für mich daher in Zukunft: SONSO nein danke!

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Und schon wieder……..wo habe ich auch nur annähernd eine Play5 erwähnt. Liest du eigentlich was Du von dir gibst? Oder geht das bei dir nach dem Motto „wie soll ich wissen was ich denke, bevor ich lese was ich schreibe bin“. Unglaublich. 

 

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Glückwunsch. Das war bisher die dämlichste Antwort zu Sonosgate. Ich soll also Musik kaufen und auf einem Rechner abspeichern, nur damit ich sie dann auf meinen kastrierten Sonos Boxen abspielen kann. 


Jetzt wirst du auch noch unverschämt und beleidigend; nicht zu fassen. Was willst du eigentlich? Wenn die sachlichen Argumente ausgehen, jemanden persönlich angreifen?

Dämlich ist deine Argumentation und die Frage, was man mit einem Play5, außer per Onlinedienst streamen, denn überhaupt machen kann. 
Da wundere ich mich dann kurz, dass du das nicht selbst herausfinden kannst und antworte (leider) doch. 

Glaubst du denn im Ernst, niemand spielt seine eigene Musik damit vom Nas ab oder schließt per Klinke CD Player, Plattenspieler, Tablet, PC oder Smartphone (Spotifiy etc) an, um Musik zu hören?


Dann ist ja jede analoge Musikanlage auch „Elektroschrott“ wie du schreibst. Es gibt durchaus Leute, die tatsächlich eigene Musik besitzen und kaufen, auch wenn du dir das nicht vorstellen kannst. 

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Glückwunsch. Das war bisher die dämlichste Antwort zu Sonosgate. Ich soll also Musik kaufen und auf einem Rechner abspeichern, nur damit ich sie dann auf meinen kastrierten Sonos Boxen abspielen kann. 

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Welche Grundfunktionen habe ich den bei Sonos noch, wenn man die Streamingdienste „abknipst“?

Fernsehen kann ich auch ohne Streamingdienste, Sonos ist ohne Streamingdienste einfach nur noch Elektroschr

Musik von jedem Nas aus zu streamen oder per Klinke zuzuspielen. Und wenn man Glück hat, laufen auch die Streamingdienste noch einige Jahre. Oder gibt es eine Garantie von Apple, dass aktuelle Apps noch auf einem iPhone 4 oder 5 laufen müssen?

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Die “Entschuldigung” ist keine und nur ein kalt kalkuliertes Manöver 

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Welche Grundfunktionen habe ich den bei Sonos noch, wenn man die Streamingdienste „abknipst“?

Fernsehen kann ich auch ohne Streamingdienste, Sonos ist ohne Streamingdienste einfach nur noch Elektroschr

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@Greta A.

Habe ich irgendwann behauptet, dass Fernseher multiroomfähig sind? Ich habe lediglich darauf hingewiesen, dass diese auch nach über 30 Jahren noch ihren ursprünglichen Zweck erfüllen. Nicht so toll wie aktuelle Geräte, aber sie funktionieren. Und genau das erwarte ich auch von Sonos. Mehr muss es garnicht sein. Einfach nur dauerhaft funktionierende Lautsprecher. Geht nicht, gibts nicht. Geht schwer, gibts. Aber dazu hat SONOS aber offensichtlich keine Lust. 
 


 

Das stimmt doch gar nicht. Es werden oft schon nach wenigen Jahren Apps abgeknipst (Prime, Netflix, YouTube), genau aus dem gleichen Grund wie bei Sonos. Nur halt viel eher. Due Grundfunktionen bleiben bei den Lautsprechern wie beim Fernseher  erhalten.