Wir haben die Funktion "Auf diesem iPhone oder iPad" erstmals 2012 eingeführt, bevor AirPlay auf Sonos verfügbar war. Die Art und Weise, wie diese Funktion ursprünglich entwickelt wurde, ist mit neueren Versionen von iOS unzuverlässig geworden. In den kommenden Monaten wird diese Funktion in der Sonos-App nicht mehr verfügbar sein.
Moin,
na toll, ich hatte mich deswegen extra für Sonos entschieden 😞. Eigentlich wollte ich ürsprünglich die gesamte Bude mit Teufel vollstellen....
Ein NAS ist hier vorhanden (ganze Bude CAT7 vernetzt), das Abspielen von Musik übers NAS und die Suchfunktionen sind nervig bei über 60.000 Musikdateien.
Das Hochladen von den Musikdateien auf irgendwelche Streamingdienste kommt für mich nicht infrage.
Wenn ich eine Play One kaufe und integriere, dann funktioniert das Abspielen weiterhin über IOS Geräte? Und wenn ja, wie zukunftsicher ist das??
Lässt sich dieser Alexa-Müll auf der Play One komplett deaktivieren? (ich will damit nichts zu tun haben)
Gruss, Torsten
Wenn ich eine Play One kaufe und integriere, dann funktioniert das Abspielen weiterhin über IOS Geräte? Und wenn ja, wie zukunftsicher ist das??
Lässt sich dieser Alexa-Müll auf der Play One komplett deaktivieren? (ich will damit nichts zu tun haben)
Du meinst einen Sonos ONE. Weder Alexa noch Google Assistant sind vorinstalliert, beide muss man eigens autorisieren. Der ONE ist Airplay2-fähig und er wird es so lange bleiben, bis Apple sich umbesinnt und Airplay aus iOS/macOS entfernt.
Verwenden von AirPlay mit Sonos
@hein-daddel
Hallo Torsten,
Falls eine Airplay Lösung für dich in Betracht kommt, dann reicht es ja, EINEN airplayfähigen Sonosplayer ins System zu integrieren. Außer dem One kommen da ja auch noch der Play5 Gen2, eine Playbase, eine Beam, der Sonos Amp und demnächst die Symfonisk by Sonos Player in Frage.
Da du ja aber bereits ein NAS hast, würde ich schauen, ob dieses Gerät zu Plex oder Subsonic kompatibel ist. Diese Musikserver sind mit Sonos kompatibel und imo komfortabler, als die Nutzung der Sonos Musikbibliothek. Plex wäre komplett kostenlos und bei Subsonic müsstest du 12€/Jahr investieren, damit du deren Sonosschnittstelle nutzen kannst.
Gruß,
Ralf
Hmm, kann man auch einen Sonos one und einen Play 1 als Stereo-Paar respektive als Rear-Lautsprecher zusammenfassen, oder müssen das dann zwingend zwei Sonos one sein??
Oder würde es auch funktionieren wenn ich einen Sonos one irgendwo in die Ecke stelle?
Mit dem NAS bin ich noch am Überlegen... Wir haben derzeit 6 IOS Geräte rum fliegen. Ist leicht ein wenig nervig, müsste die Musik von ALLEN Geräten runter ziehen, von MP4 auf MP3 konvertieren, ständig auf dem Laufenden halten und und und... Da habe ich eigentlch keine Lust zu.
Zudem müsste ich die einzelnen Musikrichtungen trennen, da ich z.b. Heavy-, Speed- und Trash Metal höre und meine Frau nur so'n weichgespülten Kram. Die würde sich bedanken wenn sie mein Zeug zu fassen bekäme 🙂 Also dann auch noch unterschiedliche Zugriffsrechte einrichten...
Hmmpf, mache ich aber erst wenn ich keine andere vernünftige Lösung finde.
Alternativ könnte ich auch eben von Hamburg nach Berlin düsen und den Teufel Flagshipstore leer kaufen, hätte ich auch keine Problem mit... 🙂 Müsste ich nur meiner Frau irgendwie schmackhaft machen, die findet die Teufel Subwoofer hässlich (ist schon von dem schwarzen 30 Kilo Teil im Computerzimmer genervt) :-)))
Gruß, Torsten
Nichts hält Dich davon ab, auf Teufel umzusatteln, die haben meines Wissens Bluetooth, was ja eigentlich das Produkt ist, nach dem Du Ausschau hältst.
Kleiner Hinweis vorweg: Bluetooth ist nicht multiroomfähig.
Stereopaare lassen sich nur mit baugleichen Modellen koppeln, mit SonoSequencr (im App Store zu finden) kann man auch einen Play:1 und einen ONE zum Stereopaar koppeln. Ist eine Drittanbieterlösung, bei Problemen ist der Sonos Support nicht in der Verantwortung.
Nichts hält Dich davon ab, auf Teufel umzusatteln, die haben meines Wissens Bluetooth, was ja eigentlich das Produkt ist, nach dem Du Ausschau hältst.
Kleiner Hinweis vorweg: Bluetooth ist nicht multiroomfähig.
wie kommst du darauf, das ich nach Bluetooth Ausschau halte? :-)
Noch suche ich nach einer Lösung wie ich Sonos weiter so nutzen kann wie ursprünlich gedacht. Also mit Apspielen von Musik über IOS Geräte.... Deswegen habe ich mich seinerzeit für Sonos entschieden. Ich habe hier zwar auch noch eine komplette Anlage und anderes Zeugs von Teufel rumstehen, das hat aber nix mit dem Sonos-Geraffel zu tun..
Wie dem auch sei, ich denke bei so etwas mittlerweile ganz pragmatisch, -keine Kompromisse-, funktioniert irgend etwas nicht so wie es soll, fliegt es raus. Im Laufe der Jahre habe ich zuviel Kohle für irgendwelche (faulen) Kompromisse raus geballert...
Gruß, Torsten
@hein-daddel
Torsten, Kohle sparst du beim „Rauswurf“ nicht unbedingt, aber wenn es einfach nicht mehr so funktioniert, wie du es dir wünschst, sparst du dabei wenigstens ne Menge Nerven u. graue Haare. ;-)
Ich würde es an deiner Stelle aber zumindest mal mit einer Airplay-Lösung probieren. Das kommt der alten Lösung ja schon ziemlich nahe. Jeder hat weiterhin „seine“ Musik auf dem Apple-Gerät. Wenn ihr gleichzeitig Airplay auf Sonos nutzen wollt, dann brauchst du aber natürlich pro User einen airplayfähigen Sonosplayer. Der kann dann aber jeweils beliebig mit anderen Sonosplayern gruppiert werden.
Moin Superschlumpf,
ich werde wohl noch abwarten bis Sonos das Abspielen über Apple stoppt. Zunächst habe ich mir erstmal SonoSequencr besorgt (danke für den Tipp Perpugilliam).
Im Wohnzimmer habe ich einen Sub, Playbar und 2 Play 1 sowie einen Boost, im Computerzimmer einen Boost und 2 Play 3, dort sollte eigentlich noch ein Sub hin und ich wollte noch ein paar Lautsprecher mehr andere Zimmer kaufen, sollte eigentlich in diesem Monat passieren, aber das ist erstmal auf Eis gelegt. Ich warte erstmal ab was weiter passiert
Und dann mal sehen wo ich den Sonos one rein hänge....
Gruß, Torsten
@hein-daddel
Hallo Torsten,
Mit Sonosequencer kannst du ja wie gesagt ein Paar aus Play1 und One erstellen. Und das wohl nicht nur bei einem Stereopaar, sondern auch bei einem Rearplayer-Pärchen.
Nur... falls dein Hintergedanke dabei gewesen sein sollte, eine deiner Play1 im Rearplayer-Paar ggf. durch eine One zu ersetzen, um dadurch Airplay2 ins System zu integrieren, wird dies nicht funktionieren. Denn JEDER airplayfähige Sonosplayer verliert (aus technischen Gründen) das Airplayfeature, sobald er als Rearspeaker konfiguriert wird.
Ferner würde mich bei deinem Sonos-Setup noch interessieren, warum du mit zwei Sonos Boost arbeitest, wenn diese jeweils im gleichen Zimmer stehen, wie die Player selber.
Einer der beiden Boost hängt ja wahrscheinlich direkt an deinem Router. Wenn eine Verkabelung eines Players mit dem Router in diesem Zimmer kompliziert oder „unschön“ wäre, macht der Boost dort ja absolut Sinn.
Aber wenn der zweite Boost dann im anderen Zimmer ebenfalls zusammen mit den Playern steht, wäre das imo doch überflüssig... oder haben die 3er evtl. wegen ihres im Vergleich zum Boost älteren u. schwächeren Wlan-Moduls dort deutlich schlechteren Empfang als der Boost, so dass es ohne nicht geht?
Grüße,
Ralf
Moin Ralf,
der eine Boost steht im Wohnzimmer und einer im Computerzimmer (ca. 20m auseinander), beide sind über CAT7 Kabel direkt mit dem Router verbunden, zusätzlich löppt hier zwar noch ein (Mesh) WLAN mit 100% Abdeckung in der ganzen Wohnung. Mir war es aber lieber das die Boost's beide über LAN laufen....
Gruß, Torsten
Moin Ralf,
der eine Boost steht im Wohnzimmer und einer im Computerzimmer (ca. 20m auseinander), beide sind über CAT7 Kabel direkt mit dem Router verbunden, zusätzlich löppt hier zwar noch ein (Mesh) WLAN mit 100% Abdeckung in der ganzen Wohnung. Mir war es aber lieber das die Boost's beide über LAN laufen....
Gruß, Torsten
Danke für die Erklärung, Torsten... Gute Idee imo, wenn die beiden Boost jeweils an einer Landose hängen. So haben quasi die Player eines Zimmers immer direkt dort auch einen verkabelten „Zugangspunkt“. Mein Denkfehler war, dass der zweite Boost auch nur wireless angebunden wäre.
Moin Ralf,
der eine Boost steht im Wohnzimmer und einer im Computerzimmer (ca. 20m auseinander), beide sind über CAT7 Kabel direkt mit dem Router verbunden, zusätzlich löppt hier zwar noch ein (Mesh) WLAN mit 100% Abdeckung in der ganzen Wohnung. Mir war es aber lieber das die Boost's beide über LAN laufen....
Gruß, TorstenDanke für die Erklärung, Torsten... Gute Idee imo, wenn die beiden Boost jeweils an einer Landose hängen. So haben quasi die Player eines Zimmers immer direkt dort auch einen verkabelten „Zugangspunkt“. Mein Denkfehler war, dass der zweite Boost auch nur wireless angebunden wäre.
Den würde das System wahrscheinlich ignorieren.
Moin Ralf,
der eine Boost steht im Wohnzimmer und einer im Computerzimmer (ca. 20m auseinander), beide sind über CAT7 Kabel direkt mit dem Router verbunden, zusätzlich löppt hier zwar noch ein (Mesh) WLAN mit 100% Abdeckung in der ganzen Wohnung. Mir war es aber lieber das die Boost's beide über LAN laufen....
Gruß, TorstenDanke für die Erklärung, Torsten... Gute Idee imo, wenn die beiden Boost jeweils an einer Landose hängen. So haben quasi die Player eines Zimmers immer direkt dort auch einen verkabelten „Zugangspunkt“. Mein Denkfehler war, dass der zweite Boost auch nur wireless angebunden wäre. Den würde das System wahrscheinlich ignorieren.
Nach meinem Verständnis arbeitet ein Boost, der lediglich am Strom hängt, innerhalb der SonosNet-Betriebsart wie jeder andere Player auch als Bridge und wird nicht ignoriert. Da er bessere Antennentechnik als die Play3 hat, würde bei schlechtem Empfang der Play3 ggf. sogar ein wireless betriebener Boost als „Brücke“ durchaus Sinn machen.
Aber der TE hat ihm ja per Lankabel angeschlossen, was eh am besten ist.
Nach meinem Verständnis arbeitet ein Boost, der lediglich am Strom hängt, innerhalb der SonosNet-Betriebsart wie jeder andere Player auch als Bridge und wird nicht ignoriert. Da er bessere Antennentechnik als die Play3 hat, würde bei schlechtem Empfang der Play3 ggf. sogar ein wireless betriebener Boost als „Brücke“ durchaus Sinn machen. Aber der TE hat ihm ja per Lankabel angeschlossen, was eh am besten ist.
Wir geraten jetzt völlig OT, aber das Spanning Tree sucht sich die günstigste Strecke und die 'Sonos-Variante' setzt das auf eigene Art um. Was würde ich darum geben, nicht nur im Groben zu wissen, wie das SonosNet arbeitet.
Punkt 1 ...
Moin Ralf, der eine Boost steht im Wohnzimmer und einer im Computerzimmer (ca. 20m auseinander), beide sind über CAT7 Kabel direkt mit dem Router verbunden, zusätzlich löppt hier zwar noch ein (Mesh) WLAN mit 100% Abdeckung in der ganzen Wohnung. Mir war es aber lieber das die Boost's beide über LAN laufen.... Gruß, Torsten
Danke für die Erklärung, Torsten... Gute Idee imo, wenn die beiden Boost jeweils an einer Landose hängen. So haben quasi die Player eines Zimmers immer direkt dort auch einen verkabelten „Zugangspunkt“. Mein Denkfehler war, dass der zweite Boost auch nur wireless angebunden wäre. Den würde das System wahrscheinlich ignorieren.Nach meinem Verständnis arbeitet ein Boost, der lediglich am Strom hängt, innerhalb der SonosNet-Betriebsart wie jeder andere Player auch als Bridge und wird nicht ignoriert. Da er bessere Antennentechnik als die Play3 hat, würde bei schlechtem Empfang der Play3 ggf. sogar ein wireless betriebener Boost als „Brücke“ durchaus Sinn machen. Aber der TE hat ihm ja per Lankabel angeschlossen, was eh am besten ist.
... genau so ist es !
Einziger Punkt ist, dass die Bezeichnung "als Bridge" hier eigentlich fehl am Platz ist.
- als Bridge bezeichnet man eigentlich Geräte welche zwischen 2 unterschiedlichen Medien (also LAN vs. WLAN oder anders herum) übersetzen.
- hängt ein Boost lediglich wireless (wie ein "normaler" Player) im Netz arbeitet er im Grunde wie ein Repeater.
- ist der Boost jedoch per LAN angebunden, dann arbeitet er als Bridge.
Punkt 2 ...
a...] aber das Spanning Tree sucht sich die günstigste Strecke und die 'Sonos-Variante' setzt das auf eigene Art um. Was würde ich darum geben, nicht nur im Groben zu wissen, wie das SonosNet arbeitet.
Die Arbeitsweise des SonosNet kannst Du haarklein in der Network-Matrix sehen.
- besser als wie es dort aufgeführt ist kann man es in Textform nicht darstellen.
- daraus ließe sich mit ganz einfachen Mitteln sogar automatische ein graphisches Netzwerk-Diagramm in Baumstruktur rendern.
... und bzgl. "
die 'Sonos-Variante' setzt das auf eigene Art um".
Auch wenn Du es nicht glauben willst, aber um die Umsetzung zu verstehen brauchst Du Dir nur anschauen
wie STP arbeitet, denn es gibt da keine "eigene Art".
Moin Ralf,
- der eine Boost steht im Wohnzimmer und einer im Computerzimmer (ca. 20m auseinander), beide sind über CAT7 Kabel direkt mit dem Router verbunden, zusätzlich löppt hier zwar noch ein (Mesh) WLAN mit 100% Abdeckung in der ganzen Wohnung. Mir war es aber lieber das die Boost's beide über LAN laufen....
Gruß, TorstenDanke für die Erklärung, Torsten... Gute Idee imo, wenn die beiden Boost jeweils an einer Landose hängen. So haben quasi die Player eines Zimmers immer direkt dort auch einen verkabelten „Zugangspunkt“. so issesMoin Ralf,
soo isses :-)
gestern habe ich spontan mal beim Support angerufen, war ein nettes Gepräch, Der Mitarbeiter war völlig erstaunt das ich keinerlei Probleme mit Aussetzern bei der Wiedergabe von Applegeräten im Zusammenhang mit Sonos habe. Hellhörig wurde er als ich sagte, das auch ein Apple TV mit aktiviertem Airplay2 laufen habe. Ich habe ihm gesagt das ich es nicht nachvollziehen kann das Sonos die Funktion einfach sang und klanglos entfernt, Sie könnten es ja den Anwendern überlassen, die die keine Probleme haben könnten es ja weiter nutzen und die anderen könnten dann ja immer noch den Weg über Aiplay2 gehen. Hat er sich aber nicht weiter zu geäussert.
Wie dem auch sei, ich werde dann wohl den Weg über das NAS nehmen, alle Rechner im Netz synchronisieren sich bei mir sowieso schon automatisch über das NAS. Es ist somit ein leichtes auch die Mediathek der einzelnen (in Frage kommenden) Applegräte automatisiert mit auf das NAS zu packen. Entweder knalle ich das Zeug 1:1 rüber und nutze den integrierten Twonky Media Server mit ITunes Server oder ich schreibe mir ein Tool das das Zeug automatisch nach .MP3 konvertiert...
Gruß, Torsten
@hein-daddel
Hi Torsten,
Danke für deine Rückmeldung. Die NAS Variante ist sicherlich keine schlechte Idee.
Wenn du jedoch lediglich deine Musikdateien darauf kopierst und diese über die App Funktion „Sonos Musikbibliothek“ abspielen möchtest, dann ist erstens imo der Bedienkomfort relativ beschränkt und vor allem zweitens die Anzahl der Musiktitel, die von Sonos indiziert werden kann, auf 65.000 limitiert.
Wenn du damit gut zurecht kommst, ist alles gut. Ansonsten kann ich dir die Nutzung des Plex-Servers empfehlen, falls dieser mit deinem NAS kompatibel ist.
Grüße,
Ralf
@Peter_13
Moin Peter,
Bzgl. der Begrifflichkeit „Bridge“ vor dem Hintergrund der korrekten netzwerktechnischen Bezeichnung hast du natürlich vollkommen Recht, und im zugrunde liegenden Fall wäre der Boost ein Repeater im SonosNet. Danke für den Hinweis...
Wenn erklären, dann auch korrekt.
@hein-daddel
Hi Torsten,
Danke für deine Rückmeldung. Die NAS Variante ist sicherlich keine schlechte Idee.
Wenn du jedoch lediglich deine Musikdateien darauf kopierst und diese über die App Funktion „Sonos Musikbibliothek“ abspielen möchtest, dann ist erstens imo der Bedienkomfort relativ beschränkt und vor allem zweitens die Anzahl der Musiktitel, die von Sonos indiziert werden kann, auf 65.000 limitiert.
Wenn du damit gut zurecht kommst, ist alles gut. Ansonsten kann ich dir die Nutzung des Plex-Servers empfehlen, falls dieser mit deinem NAS kompatibel ist.
Grüße,
Ralf
Moin Ralf,
es sind derzeit so um die 60.000 Titel, aber auf die will ich mit Sonos nicht zugreifen, dafür verwende ich Alcatech BPM Studio Professional, das ist ein professionelles DJ-Programm. ich habe es jetzt erst einmal so gelöst, dass die gesamt Miusik von den IOS Geräten aus Itunes heraus automatisch auf das NAS synchronisiert wird. Konvertieren nach .MP3 ist nicht nötig.... Nachteil hierbei ist, das man bei Sonos keine unterschiedlichen Zugriffsrechte vergeben kann, so das meine Frau z.B. bei der Interpreten- oder Albumsuche mein Heavy Metal Gedöns mit sieht^^
Hmm, als NAS läuft bei mir derzeit ein ZyXel NSA235, das kann meines Wissens kein Plex. Ich werde es mal über MongoDB versuchen, das soll auch unter Linux laufen. Mal gucken ob ich das hin bekomme. Oder ich tausche das NAS aus, schaun'mer mal....
Gruß, Torsten
Hmm, als NAS läuft bei mir derzeit ein ZyXel NSA235, das kann meines Wissens kein Plex. Ich werde es mal über MongoDB versuchen, das soll auch unter Linux laufen. Mal gucken ob ich das hin bekomme. Oder ich tausche das NAS aus, schaun'mer mal....
Plex und Sonos und
Subsonic bieten eine eigene Schnittstelle zu Sonos. Die Bedienung in der Sonos-App unterscheidet sich nicht von der der Sonos-Musikbibliothek, die Drittanbieter stellen jedoch zusätzliche Features bereit, u.a. lassen sich Nutzerprofile anlegen. Um Subsonic auf
Sonos zu nutzen, braucht man die kostenpflichtige Premium-Version ($12,--/Jahr), die im ersten Monat kostenlos ist.
Twonky bietet ebenfalls eine Schnittstelle zu Sonos, allerdings ließ sich die bei mir nie aktivieren, vermutlich ein Bug (womöglich hat man ihn in den letzten zwei Jahren behoben). Sobald das Häkchen gesetzt wird, erscheint eine Meldung, dass der Port bereits belegt ist und ich bin nie dahintergestiegen, welcher Port gemeint ist.
P.S. Man braucht .mp4-Dateien nicht zu konvertieren.
(Hilfethema) Unterstützte Audioformate
@hein-daddel
MongoDB als Musikserver sagt mir nichts. Jedenfalls hättest du dafür in Sonos keine Schnittstelle, weshalb es ungeeignet wäre.
Ich empfehle dir, das NAS auszutauschen, oder parallel für Sonos ein weiteres NAS einzurichten, das Plex oder Subsonic unterstützt.
Und die von Peri erwähnte Benutzerverwaltung, die beide Server unterstützen, würde auch dein „Heavy Metal Problem“ lösen.
Plex z. B. kann mit den Basicfunktionen sogar komplett kostenlos genutzt werden, für die Funktion der Benutzerverwaltung braucht man jedoch den kostenpflichtigen Flex-Pass (5€/Monat, 40€/Jahr oder einmalig 120€), der zahlreiche Premiumfeatures beinhaltet. Flex-Pass kann auch 30 Tage kostenlos getestet werden.
Infos zu Plex-Pass gibt es
hier.
Die mit Plex kompatiblen NAS-Systeme findest du
hier.
Grüße,
Ralf
Hmm, als NAS läuft bei mir derzeit ein ZyXel NSA235, das kann meines Wissens kein Plex. Ich werde es mal über MongoDB versuchen, das soll auch unter Linux laufen. Mal gucken ob ich das hin bekomme. Oder ich tausche das NAS aus, schaun'mer mal....Twonky bietet ebenfalls eine Schnittstelle zu Sonos, allerdings ließ sich die bei mir nie aktivieren, vermutlich ein Bug (womöglich hat man ihn in den letzten zwei Jahren behoben). Sobald das Häkchen gesetzt wird, erscheint eine Meldung, dass der Port bereits belegt ist und ich bin nie dahintergestiegen, welcher Port gemeint ist.
Das Zyxel kann Twonky, kann aber mit Sonos nicht drauf zugreifen
P.S. Man braucht .mp4-Dateien nicht zu konvertieren.
Verschreiber meinerseits, meinte .m4a, braucht man aber auch nicht konvertieren :-)
@hein-daddel
Twonky bietet meines Wissens keine eigene Schnittstelle zu Sonos. Es würde über die in Sonos integrierte Funktion „auf Medienserver bzw. UPnP Server zugreifen“ eingebunden. Mit dem Windows Medienserver funktioniert das zum Beispiel auch... Sonos sagt aber selber, dass diese Funktion ziemlich rudimentär ist und nicht wirklich empfehlenswert ist.
@hein-daddel, siehe Screenshot. Ich habe vor zwei Jahren weder im Twonky-Forum noch in den FAQ Infos zu der Schnittstelle gefunden, habe es seitdem nicht weiterverfolgt, weil ich inzwischen Subsonic als Musik- und Cyberlink als Filmserver einsetze.
Zuerst mal meine direkte Frage an SONOS direkt:
Ich besitze folgende Geräte: Soundbar / 2x Play3 / 1x Sub und 2x Play 5.... diese nutze ich AUSSCHLIESSLICH fürs Fernsehen und Abspielen meiner Musik vom iPhone.
Wie kann ich diese Funktion weiter nutzen? Ich sehe es nicht ein, eine beim Kauf zugesicherte Funktion, die ich mit erworben habe plötzlich nicht mehr zu haben. Einrichtung von Ersatzfunktionen wie in vorangegangenem "Tech-gequatsche" werde ich sicherlich nicht machen.... dazu fehlt mir Wissen / Zeit und schlichtweg die Lust mich mit dieser Kinderkacke zu beschäftigen. Wer bezahlt mich dafür?.
- Ich fordere SONOS hiermit auf diese Funktion weiterhin zur Wahl aktiv zu lassen, da ansonsten von Kundenseite mit Klagen zu rechnen wäre.
- Alternativ eine Software als Ausweichmöglichkeit zur verfügung zu stellen, die ohne zusätzliche Investition und Funktionseinschränkung klarkommt....
Wir haben es hier mit einer "Enteignung" und "Ausser Funktion Setzung" eines Gerätes zu tun, das laut Verbraucherschutz so nicht zulässig ist. Ich werde definitiv gerichtlich dagegen vorgehen und Klage erheben. Dies wird auf volle Kaufpreiserstattung und ggfs. bei längerer Dauer des Prozesses auf Schadensersatz durch entgangene Nutzung lauten.
Ich fordere die Firma SONIOS hiermit zu einer Stellungnahme auf!
PS: Klageerhebung werde ich evtl. über eine US Adresse anstrengen, da ist los auch kein Schlupfloch sich damit herauszureden.