Die Begrenzung von 64k, in der Praxis oft kaum mehr als 50k, kann ganz schön nerven, gerade wenn man große Musiksammlungen hat. Abhilfe schafft ein “eigener” Sonos-Dienst, den man sich auf Basis von Subsonic definieren kann. Hierbei muss zuerst Subsonic installiert werden - idealerweise auf einer NAS. Für Synology findet sich hier der Download-Link. Auf Synology Java und Perl installieren und dann manuell Subsonic. Danach Subsonic auf der NAS starten, die Indizierung der Musikbibliothek Sonos aktivieren (30 tage Test, danach muss Subsonic Premium erworben werden). Die direkte Einbindung von Subsonic als Sonos-Dienst funktioniert leider nicht (Kontoprobleme), aber die Anleitung Using a remote Subsonic server funktioniert prima. Danach habt ihr über diesen Dienst Zugriff auf alle Eure Musikstücke via Sonos, egal wieviele es sind.
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Noch eine Ergänzung dazu:
Die direkte Anbindung als Sonos Dienst hat bei mir über den Windows Controller von Sonos funktioniert (vor ca. 1 Woche). Über die Android Apps wird Subsonic komischerweise nicht angeboten.
Falls jemand dann noch ein Problem mit der Cover Anzeige in Subsonic hat: Das funktioniert nur gut, wenn man erst eine “Artist-Ordner” und darin dann einen “Album-Ordner” anlegt.
Bei großen Mengen an MP3s geht das wunderbar automatisiert mit MP3Tag
Gruß
Bernhard
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