Vor über 11 Jahren habe ich die ersten SONOS-Geräte gekauft die ich lange verwendet habe: Bridge, Connect, Port, Play1, Play3.
Auch vor über 11 Jahren habe bei hifi-forum.de (größtes deutschsprachiges Hifi-Forum) einen virtuellen SONOS-Stammtisch gegründet zu dem es inzwischen über 6.000 Beiträge und fast 500.000 Aufrufe gibt. Hier gibt es viele sehr hilfreiche Beiträge für die SONOS-Nutzer.
Der Connect war mein erstes SONOS-Gerät, mit dem ich (damals noch über eine Bridge im eigenen SONOS-Netz) meine Musiksammlung vom NAS-Server auf die Stereo-Anlage streamen konnte. Durch einen Umzug wurde er offenbar irgendwie beschädigt und ich ersetzte ihn durch den neuen Port.
Die Play3 spielten gerade am Wochenende den ganzen Tag Dauerbetrieb. Es sind robuste zuverlässige Geräte. Erst vor ein paar Wochen nach 11 Jahren Betriebszeit hatte der eine PLAY3 des Stereo-Paares regelmäßig Aussetzer. Ich musste dann ca. einmal die Woche den Stecker ziehen und wieder neu anschließen, dann hat die App das Gerät erst wieder erkannt. Zum Schluss habe ich dann nur noch einen Play3 laufen lassen, was für den kleinen Raum auch ausreichend war. Tatsächlich hatte ich mich schon nach Ersatz umgesehen, falls der zweite Play3 nach der langen Betriebszeit ebenfalls Schwächeerscheinungen zeigen sollte. Es wären dann wohl Era 100 geworden.
Was mich schon länger wurmte ist der Umstand, dass die App bei jedem Update gefühlt immer träger wurde und es bei jedem Start länger dauerte bis die Geräte und deren letzter Zustand angezeigt wurden. Das Problem waren nie die Geräte welche sich nicht geändert haben, sondern die negative Entwicklung der Steuer-App. Das unschöne S1-/S2-Thema möchte ich hier gar nicht erwähnen.
Dann veröffentlichte SONOS das groß angekündigte Update v80. Es war und ist aktuell immer noch ein einziges Fiasko. Wie kann man nach dieser langen Zeit eine App veröffentlichen, die keine Funktion mehr für eine lokale Musikbibliothek beinhaltet? Aber anstatt auf die hunderten fassungslosen Kunden einzugehen, die in der SONOS-Community ordentlich Dampf ablassen und bei den Bewertungen in den App-Stores keinen guten Faden mehr lassen, macht man einfach so weiter und zieht die App nicht zurück.
Da ich nicht warten möchte, bis SONOS die neue App irgendwann mal fertigentwickelt hat, habe ich für mich entschieden die SONOS-Welt komplett zu verlassen. Da die Play3 ohnehin langsam abgängig waren und auch der Play1 in die Jahre gekommen sind, fällt ein Umstieg auf einen anderen Hersteller leichter, als wenn ich viele neue Geräte hätte. Von der Funktionsweise sollte wenn möglich alles so funktionieren wie bei Sonos (vor dem unsäglichen Update). Also Multiroom mit bilden von Gruppen, das streamen meiner lokalen Musiksammlung vom NAS-Server auf die Stereo-Anlage und alles mit einer App zu bedienen.
Alle SONOS-Geräte (Port, Play1 und Play3) habe ich inzwischen erfolgreich gegen Geräte eines Kanadischen Herstellers ersetzt, alle SONOS Software wurde von den Rechnern gelöscht. Jetzt streame ich wieder meine Musiksammlung vom NAS-Server auf die Stereo-Anlage und höre Internetradio über die neuen Lautsprecher. Alles funktioniert wieder wie es soll, und einige Funktionen noch besser. Wenn ich die zugehörige Steuer App starte sind - im Gegensatz zu SONOS - alle Geräte SOFORT sichtbar und einsatzbereit, so wünscht man sich das.
Nach der langen Zeit ist es zwar schade die SONOS-Welt zu verlassen, aber manchmal auch gut sein Pferd zu wechseln. Man erkennt dann, dass andere auch gut oder sogar besser laufen.
Und nun meine Frage: Patrick Spence (CEO von SONOS) ist offenbar der Meinung, dass die Kunden SONOS brauchen, und nicht SONOS die Kunden. Wer glaubt noch daran?
Buchseite 1 / 2
Merkt ihr eigentlich nicht, dass ihr die ganze Zeit einen Troll füttert?
DNFTT!
das ist ja ein aufrichtiger Beitrag.
Ich bin zwar nicht so ein großer Pionier wie Du, aber ich habe ein vielleicht ähnlich gelagertes Problem. Beim Abspielen meiner Musik vom iPhone kommt es trotz bester Wlan-Verbindung seit einem halben Jahr zu deutlich langen und häufigen Aussetzern.
Das zeugt meiner Meinung nach von Softwareproblemen … oder die Kontrollfreaks benötigen zuviel Energie und Daten um pausenlos mein System zu checken.
Der Preis der neuen Kopfhörer allerdings lässt mich endgültig verzweifeln. Haben die Schlipsträger bei SONOS denn jedes anständige Maß verloren. Was will ich mit Kopfhörern für 500,- € wo die wirklich Guten nur die Hälfte kosten. Ist das die Botschaft, das wir als Kunden dem Hersteller völlig egal sind? Wird hier eine Kirche errichtet und wir Kunden sind die Beitragszahler, die Schafe … folgen blind?
Nein wirklich und ganz ehrlich: obwohl ich sehr viel Geld in viele Sonos-Geräte investiert habe frage ich mich wo der Weg hinführen wird. Und auch ich stelle meine komplette Investition bei dieser Qualität und dem weltfremden Ansprüchen von SONOS in Frage.
Gebt mir bitte einen Ausweg!
@audioinside ... ich bin seit über 15 Jahren dabei, habe rund ein Dutzend Geräte. Viele Jahre habe ich das System "geliebt" - die schleichend-sinkende Performance war für mich bisher halbwegs vertretbar. Nicht aber das sukzessive Streichen von Funktionen der letzten Jahre und die Tatsache, dass ich mit Aufgabe des Sonos-Net mein performantes Heimnetz immer wieder auf Sonos anpassen musste (obwohl das imo eigentlich umgekehrt hätte sein müssen).
Was Sonos nun aber mit den treuen Kunden anstellt, ist so dermaßen ungeheuerlich und dilettantisch, dass ich niemals damit gerechnet hätte ... Das ist so grob, dass die weltweite Empörung eigentlich nach oben durchschlagen müsste. DAS möchte ich noch einige Monate abwarten. Sollte sich da nix tun und die Ignoranz fortbestehen, werde ich mich 'betriensverträglich' umorientieren.
Du kannst ja mal über Deine Langzeiterfahrung mit Bluesound berichten - natürlich ist auch da nicht alles Sonnenschein wie man den Foren entnimmt. Trotzdem wohl technisch und software-mäßig aktuell (!) eine andere Liga als Sonos.
Dirk
@audioinside
Kann ich bestätigen. Auf jeden Fall spannend.
Zu Deinem Hinweis, dass Sie die App nicht zurückziehen:
Sie können die App gar nicht mehr zurückziehen, weil sonst niemand die neuen KH oder den Roam 2 in Betrieb nehmen kann.
Das wird allen betroffenen natürlich nicht helfen. Sonos hat sich da selbst etwas eingebrockt, was nicht notwendig gewesen wäre.
Sehe ich genau so. Hätte man die alte App einfach parallel angeboten, hätte man sich den ganzen Ärger erspart. Aber nach der S1/S2 Sache und das hier glaube ich, die stehen darauf.
@nachon77
Kenne Leute, die haben das schön in die Wand eingelassen. Ich wollte das aber drehbar haben ... für Rezepte und so (bin der Koch im Haus).
Ist noch die schöne, alte Version 16.1. … GottseiDank !
Das mit den Favoriten Tasten auf den Bluesound Geräten finde ich eigentlich ganz praktisch
Ja … naja … klar … aber das wäre jetzt für mich jetzt nicht Kriegs-entscheidend. Denn das ist ein wenig Design-Geschmack-Sache. Mir hat bisher der SONOS-Minimalismus eher gefallen. Wäre alles kein Problem, solange mit guter Performance die Favoriten über das Tablet an der Wand oder das Bildschirm-fixierte Smartphone mit der App-Software schnell und sicher abrufbar sind. Dirk
@audioinside
Kann ich bestätigen. Auf jeden Fall spannend.
Zu Deinem Hinweis, dass Sie die App nicht zurückziehen:
Sie können die App gar nicht mehr zurückziehen, weil sonst niemand die neuen KH oder den Roam 2 in Betrieb nehmen kann.
Das wird allen betroffenen natürlich nicht helfen. Sonos hat sich da selbst etwas eingebrockt, was nicht notwendig gewesen wäre.
Man ist viel zu sehr daran gewöhnt, dass alles auf Anhieb klappt und nicht mehr bereit, irgendwelche Schwierigkeiten mitzutragen
Echt, entweder ist das ein Stück weit Realitätsverlust, oder Du bist einfach ein Komiker, so eine Aussage im Angesicht der aktuellen Geschehnissen rund um Sonos zu bringen. Aber nicht lustig für die vielen Leute weltweit, die seit 6 Wochen kein funktionales System haben. Die meisten hier würden sicher nicht fluchen und meckern, wenn Sonos ihnen endlich wieder ein funktionales System zur Verfügung stellen würde. Der Markt wird's richten ... so oder so.
Lieber Sonos-Versteher @Knispel .. wie ignorant kann man sein: was sagst Du denn den Tausenden von Usern, die ihre Systeme nicht mehr betreiben können. Du haust hier plakativ unbelegbare Statements raus: in den 'kleinanzeigen' finden sich allein im Raum Köln gerade (ab Mitte Mai) 16 Seiten mit je 25 Angeboten von Sonos-Geräten. Ich schaue dort regelmäßig... nie gab's dort so ein großes Angebot.
Die Sonos-Aktien gehen kontinuierlich in den Keller
Weltweit nehmen Händler Abstand von Sonos, Zitat Channelnews vom 17.6
'Australia custom installers are moving away from installing Sono’s products with one leading Sydney based custom installer telling ChannelNews that Sonos is no longer their preferred speaker for networked audio installations'
Wenn Sonos an diesem Weg in die Bedeutungslosigkeit noch etwas ändern will, dann muss schnell viel viel mehr passieren. Abwiegeln und relativieren wird 'Deinem' Sonos nicht weiterhelfen.
Dirk
@Knispel
Der Vergleich mit Mobilanbietern passt hier nicht, da es dort um Geräte mit komplexen Betriebssystemen und wechselnde Datenfunkstandards geht. Smartphones sind heute schnelle Rechner mit denen man auch noch telefonieren kann.
Aber was soll ein Multiroom-Lautsprecher im Laufe seines Lebenszyklus anderes machen. Was ist die entscheidende Funktionsänderung für den aktuellen Schritt? Er muss die Musik nicht doppelt so schnell spielen und auch nicht doppelt so laut. Die Klangabstimmung wurde einmal bei der Entwicklung gemacht und man kauft einen Lautsprecher, weil er einem klanglich gefällt. Es wäre schlecht, wenn sich der Klang bei jedem Update ändern würde.
Es gab keine Not mit dem v80 Update Funktionen einfach zu streichen, und vor allem den Kunden von jetzt auf gleich die Möglichkeit zu nehmen ihr lokalen Musiksammlungen zu spielen. Dafür braucht es mit dem Sonos Port auch keine Sonos-Lautsprecher.
Ich bin der Meinung, dass man sich nicht alles gefallen lassen muss, und meine persönliche Lösung ist eben ein Herstellerwechsel. Jetzt kann Sonos machen was es will, oder auch nicht. Was in 10 Jahren oder später sein wird, weiß ohnehin keiner und ich werde sicherlich auch nicht spekulieren.
@Knispel
die Kommentare disqualifizieren Dich gewaltig.
Bleib einfach in Deiner Welt und lass mir meine gut funktionierende. O.k !
Es muss nicht auf jeden meiner Beiträge Dein geschwurbel erfolgen. Spar Dir die Zeit einfach
Lutz
@halsband Hallo Dirk ,
danke für Deine Ansicht der Dinge.
Werde sicher über meine Erfahrungen mit Bluesound berichten, aber nicht mehr hier. Habe bei hifi-forum.de inzwischen einen neuen Stammtisch gegründet. :-)
Aber bisher bin ich recht zufrieden, es läuft alles wie es soll.
@audioinside
was Du Dir da angeschafft hast klingt interessant und nach einer Alternative fals SONOS weiter so stur bleibt und seine Nutzer nicht ernst nimmt.
Ich war mal bei Bluesound stöbern .…
Lutz
Das System entsprach am ehesten meinen Vorstellungen als echten Ersatz. Von der Bedienung und den gewohnten (Sonos-) Funktionen fühlt man sich sofort zu Hause, und klanglich passt es auch.
@nachon77
Kann ich das Tablet dauerhaft am Strom betreiben? (Der Akku macht das sicher nicht ewig mit).
Denke, das macht überhaupt alles nur Sinn, wenn das Gerät da verbleibt und keine andere Aufgabe mehr hat (Rezepte, TV, Sonos). Also nimmt man/frau sowieso ein altes Teil mit ausgelutschtem Akku. Unter Android kann man dann auch noch Schutzfaktoren einstellen (Laden nur bis 80% oder nach voller Laden erst mal kein Laden mehr usw.) - aber ist eigentlich wurscht. Das Teil schaltet sich nach x-Stunden automatisch ab und gut ist. Hängt dann sowieso immer am Strom und ist jederzeit aktivierbar
Wie bekomme ich den Strom dorthin?
Bisschen Gefummel - aber es reicht ja ein feines Kabel unter der Tapete. Je nachdem wo die Steckdose liegt dann mit flachem Netzteil oder aus einem Steckdosen-Einsatz mit eingebauten USB-Buchsen. Kann man dann da (unter der Tapete abgreifen. Darf NATÜRLICH nur eine Elektrofachkraft machen … “Hüstel !”
Dirk
Das mit den Favoriten Tasten auf den Bluesound Geräten finde ich eigentlich ganz praktisch
Ja … naja … klar … aber das wäre jetzt für mich jetzt nicht Kriegs-entscheidend. Denn das ist ein wenig Design-Geschmack-Sache. Mir hat bisher der SONOS-Minimalismus eher gefallen. Wäre alles kein Problem, solange mit guter Performance die Favoriten über das Tablet an der Wand oder das Bildschirm-fixierte Smartphone mit der App-Software schnell und sicher abrufbar sind. Dirk
Alles gut. Für mich ebenfalls nicht Kriegs-entscheidend, und für mich persönlich können die Bluesound optisch nicht bei Sonos mithalten. Aber Soundtechn. sollen Sie ja eigentlich recht gut sein.
Das mit dem Tablet an der Wand finde ich spannend. Liebäugel mit so etwas auch, aber habe bei mir noch keine Lösung aufgebaut dazu.
Vom Design finde ich die Geräte schon recht gelungen. Die Preset-Tasten würde ich auch nicht benötigen, somal der Node N130, wie zuvor der Sonos Port bei mir etwas versteckt bei den Hifi-Geräten steht. Das Touchpanel kann ich dort ohnehin nicht bedienen. Aber ganz unpraktisch sind sie nicht. Im Bad steht nun ein Flex 2i, und wenn man Lust auf einen anderen Sender hat, muss man nicht das Smartphone hernehmen, sonden drückt einfach auf eine der 5 Preset-Tasten. Auch wenn mal der Strom und damit der eingestellte Sender weg ist, drückt man einfach auf eine Taste und er spielt wieder los.
Klanglich gibt es bei den Lautsprechern Unterschiede. Während die Sonos Speaker recht “gefällig” abgestimmt sind, spielen die Bluesound etwas detailreicher, was mir persönlich entgegenkommt. Im Bad ist das nicht wichtig, da wummert (leider) die große Duschglaswand ohnehin etwas mit, aber in der Küche finde ich das schon gut. Dort spielt aktuell erstmal ein Flex 2i. Ich überlege hier einen zweiten als Stereopaar aufzustellen.
@halsband Hallo Dirk ,
danke für Deine Ansicht der Dinge.
Werde sicher über meine Erfahrungen mit Bluesound berichten, aber nicht mehr hier. Habe bei hifi-forum.de inzwischen einen neuen Stammtisch gegründet. :-)
Aber bisher bin ich recht zufrieden, es läuft alles wie es soll.
@audioinside
was Du Dir da angeschafft hast klingt interessant und nach einer Alternative fals SONOS weiter so stur bleibt und seine Nutzer nicht ernst nimmt.
Ich war mal bei Bluesound stöbern .…
Lutz
Herrlich ... und wieder mal schnell unbelegte Annahmen rausgehauen ... aber wenigstens lustig: ich nenne das jetzt mal "Soft-Trolling" ... aber sehr schöne Bilder immerhin
Die große Frage ist doch, was ist zuerst da? Der Wunsch die eigene Unzufriedenheit in der Form kundzutun, dass sie sich bei Sammlung passender Fakten zu einen Narrativ fügen, welches den Untergang einer Marke für Multiroom Audio Systeme prophezeit, welche es bereits seit gut 20 Jahren .....
Sonos ist eindeutig ein Vorreiter für unkomplizierte Souround Systeme ( gewesen) und dies schuf auch die heutige große Nutzergemeinde. Andere haben technisch zum Teil auf- auch überholt.
Das größte Problem ist heutzutage die Software. Auch da ist Sonos nicht allein unterwegs. Was aber in Folge des Updates auf die schwarze App im Mai passierte ist bisher Beispiellos.
@Knispel , eine Antwort auf die Frage: Wer war zuerst da? Ein gut funktionierendes System von Sonos
Die erste Eskalationsstufe erfolgte mit Einführung von Alexa, konnte noch mal halbwegs geheilt werden. Die Dame A. bereitet aktuell jedoch auch Probleme. Weiß der Teufel was da für Lizenz Fragen da im Hintergrund laufen. Das was imai folgte, eR Beispiellos.
Und aus fem von Sonos in die Welt gesetzten entsteht all der Frust und die Unzufriedenheit. Das geht oft so weit, dass viele an ihren eigenen Fähigkeiten zu Zweifeln beginnen. Hilfe von Sonos, oft Oberflächlich oder gar nicht. Gut dass es diesmal Forum gibt, wo einige unermüdlich Hilfestellung geben. Danke dafür.
Dagegen benötigt es "Fanboy" Verhalten überhaupt nicht.
Lutz
Sprachsteuerung unter Sonos ist immer schon ein Kapitel für sich gewesen. Angefangen vom reduzierten Sprachumfang des Sonos Skills unter Alexa über die Querelen mit Siri über Home Automation und der Apple-bedingten Umbenennung von Sonos-Räumen bis hin zum Verschwinden des deutlich performanteren Google Assist im Zuge der Prozesse Google gegen Sonos. gut dass Sonos Voice Control lt. Bloomberg für Ende des Jahres in Deutsch avisiert ist.
Und was das “Fanboy” Verhalten angeht, gehöre ich zu denjenigen, welcher ein wenig zu oft nach Feierabend bei denjenigen wieder Sonos und anderes zum Laufen gebracht habe, deren Ursache häufig nichts mit Sonos selbst zu tun hatte.
Ich bin von Sonos nach wie vor überzeugt, aber ich sehe hier eine Tendenz um unreflektierten Sonos-Bashing, bei denen es sich viele aus Gründen der Gewohnheit zu einfach machen.
Die Logik, “Ich habe soviel Geld dafür hingeblättert dafür erwarte ich auch das es läuft”, stammt noch aus einer Zeit wo Mercedes-Verträge blind abgeschlossen- und für den doppelten Preis weiterverkauft wurden.
Herzlich Willkommen im Zeitalter der postmaterialistischen Desillusion, wo Produkte aus Marktgründen beim Kunden reifen.
Trotzdem wechselt keiner mehr zur Trommel zurück.
@Knispel
es spricht die wohl niemand ab, von Sonos überzeugt zu sein. Jedoch Sonos so über den Klee zu loben, ist in den aktuellen Zeiten einfach unangebracht.
Wenn durch das verbreiten einer unfertigen und unausgereiften App von jetzt auf gleich gut laufende Systeme ausgehebelt werden, ist fas schon mehr als Grenzwertig. Nicht jeder Nutzer kann auf umfangreiche IT Kenntnisse zugreifen. Gut wenn frustrierte Menschen Deine Hilfe erfahren.
Auf den vorgebrachten Mercedes Vergleich heje ich nicht weiter ein, der ist zu billig, was die Sonos-Probleme betrifft und trifft nur für einen niedrigen Prozentsatz der Nutzer zu.
Und ich bin auf Grund der (noch) nicht gelösten und umfangreichen Probleme gern wieder zu meiner Trommel zurück gekehrt. Die Trommel arbeitet auch nach Jahrzehnten der Herstellung fehlerfrei, ohne (App-)Stress und zuverlässig. Ein kleines Zusatzteil bietet bei Wunsch den Zugang zum Internetradio.
Lutz
Herrlich ... und wieder mal schnell unbelegte Annahmen rausgehauen ... aber wenigstens lustig: ich nenne das jetzt mal "Soft-Trolling" ... aber sehr schöne Bilder immerhin
Noch ein Wort es Trostes an alle INSBs (Immer-noch-Sonos-Besitzer) mit der Tendenz aus der eigenen Unzufriedenheit auf das Ende einer Marke zu schließen:
Herrlich ... und wieder mal schnell unbelegte Annahmen rausgehauen ... aber wenigstens lustig: ich nenne das jetzt mal "Soft-Trolling" ... aber sehr schöne Bilder immerhin
Die große Frage ist doch, was ist zuerst da? Der Wunsch die eigene Unzufriedenheit in der Form kundzutun, dass sie sich bei Sammlung passender Fakten zu einen Narrativ fügen, welches den Untergang einer Marke für Multiroom Audio Systeme prophezeit, welche es bereits seit gut 20 Jahren .....
Sonos ist eindeutig ein Vorreiter für unkomplizierte Souround Systeme ( gewesen) und dies schuf auch die heutige große Nutzergemeinde. Andere haben technisch zum Teil auf- auch überholt.
Das größte Problem ist heutzutage die Software. Auch da ist Sonos nicht allein unterwegs. Was aber in Folge des Updates auf die schwarze App im Mai passierte ist bisher Beispiellos.
@Knispel , eine Antwort auf die Frage: Wer war zuerst da? Ein gut funktionierendes System von Sonos
Die erste Eskalationsstufe erfolgte mit Einführung von Alexa, konnte noch mal halbwegs geheilt werden. Die Dame A. bereitet aktuell jedoch auch Probleme. Weiß der Teufel was da für Lizenz Fragen da im Hintergrund laufen. Das was imai folgte, eR Beispiellos.
Und aus fem von Sonos in die Welt gesetzten entsteht all der Frust und die Unzufriedenheit. Das geht oft so weit, dass viele an ihren eigenen Fähigkeiten zu Zweifeln beginnen. Hilfe von Sonos, oft Oberflächlich oder gar nicht. Gut dass es diesmal Forum gibt, wo einige unermüdlich Hilfestellung geben. Danke dafür.
Dagegen benötigt es "Fanboy" Verhalten überhaupt nicht.
Lutz
Sprachsteuerung unter Sonos ist immer schon ein Kapitel für sich gewesen. Angefangen vom reduzierten Sprachumfang des Sonos Skills unter Alexa über die Querelen mit Siri über Home Automation und der Apple-bedingten Umbenennung von Sonos-Räumen bis hin zum Verschwinden des deutlich performanteren Google Assist im Zuge der Prozesse Google gegen Sonos. gut dass Sonos Voice Control lt. Bloomberg für Ende des Jahres in Deutsch avisiert ist.
Und was das “Fanboy” Verhalten angeht, gehöre ich zu denjenigen, welcher ein wenig zu oft nach Feierabend bei denjenigen wieder Sonos und anderes zum Laufen gebracht habe, deren Ursache häufig nichts mit Sonos selbst zu tun hatte.
Ich bin von Sonos nach wie vor überzeugt, aber ich sehe hier eine Tendenz um unreflektierten Sonos-Bashing, bei denen es sich viele aus Gründen der Gewohnheit zu einfach machen.
Die Logik, “Ich habe soviel Geld dafür hingeblättert dafür erwarte ich auch das es läuft”, stammt noch aus einer Zeit wo Mercedes-Verträge blind abgeschlossen- und für den doppelten Preis weiterverkauft wurden.
Herzlich Willkommen im Zeitalter der postmaterialistischen Desillusion, wo Produkte aus Marktgründen beim Kunden reifen.
Trotzdem wechselt keiner mehr zur Trommel zurück.
@Knispel
es spricht die wohl niemand ab, von Sonos überzeugt zu sein. Jedoch Sonos so über den Klee zu loben, ist in den aktuellen Zeiten einfach unangebracht.
Wenn durch das verbreiten einer unfertigen und unausgereiften App von jetzt auf gleich gut laufende Systeme ausgehebelt werden, ist fas schon mehr als Grenzwertig. Nicht jeder Nutzer kann auf umfangreiche IT Kenntnisse zugreifen. Gut wenn frustrierte Menschen Deine Hilfe erfahren.
Auf den vorgebrachten Mercedes Vergleich heje ich nicht weiter ein, der ist zu billig, was die Sonos-Probleme betrifft und trifft nur für einen niedrigen Prozentsatz der Nutzer zu.
Und ich bin auf Grund der (noch) nicht gelösten und umfangreichen Probleme gern wieder zu meiner Trommel zurück gekehrt. Die Trommel arbeitet auch nach Jahrzehnten der Herstellung fehlerfrei, ohne (App-)Stress und zuverlässig. Ein kleines Zusatzteil bietet bei Wunsch den Zugang zum Internetradio.
Lutz
Ernsthaft? Da hat man Sonos angeschafft, um das alte Gerumpel weg zu haben und dem Braten dann doch nicht getraut?
Vertraue auf Sonos aber binde Dein Denon an
Nun ja, wenn dann wieder Strippen ziehen angesagt ist, um wenigstens zwei Räume zur gleichen Zeit mit der gleichen Quelle in gleicher Lautstärke zu beschallen (A-B Schaltung) von mir aus.
So ein Audiocast wird wird für kleines Geld verramscht und tut was er soll. Ich frage mich nur warum es dann jemals hat Sonos sollen sein. Da hätte es doch im Grunde auch eine Handy und ein Bluetooth Speaker getan.
Wer Heute noch genug Platz hat, um neben Sonos sein Stereogeraffel aus dem letzten Jahrzehnt zu bunkern, hat vermutlich auch das E-Auto vor der Tür und das SUV in der Garage stehen.
Herrlich ... und wieder mal schnell unbelegte Annahmen rausgehauen ... aber wenigstens lustig: ich nenne das jetzt mal "Soft-Trolling" ... aber sehr schöne Bilder immerhin
Die große Frage ist doch, was ist zuerst da? Der Wunsch die eigene Unzufriedenheit in der Form kundzutun, dass sie sich bei Sammlung passender Fakten zu einen Narrativ fügen, welches den Untergang einer Marke für Multiroom Audio Systeme prophezeit, welche es bereits seit gut 20 Jahren .....
Sonos ist eindeutig ein Vorreiter für unkomplizierte Souround Systeme ( gewesen) und dies schuf auch die heutige große Nutzergemeinde. Andere haben technisch zum Teil auf- auch überholt.
Das größte Problem ist heutzutage die Software. Auch da ist Sonos nicht allein unterwegs. Was aber in Folge des Updates auf die schwarze App im Mai passierte ist bisher Beispiellos.
@Knispel , eine Antwort auf die Frage: Wer war zuerst da? Ein gut funktionierendes System von Sonos
Die erste Eskalationsstufe erfolgte mit Einführung von Alexa, konnte noch mal halbwegs geheilt werden. Die Dame A. bereitet aktuell jedoch auch Probleme. Weiß der Teufel was da für Lizenz Fragen da im Hintergrund laufen. Das was imai folgte, eR Beispiellos.
Und aus fem von Sonos in die Welt gesetzten entsteht all der Frust und die Unzufriedenheit. Das geht oft so weit, dass viele an ihren eigenen Fähigkeiten zu Zweifeln beginnen. Hilfe von Sonos, oft Oberflächlich oder gar nicht. Gut dass es diesmal Forum gibt, wo einige unermüdlich Hilfestellung geben. Danke dafür.
Dagegen benötigt es "Fanboy" Verhalten überhaupt nicht.
Lutz
Sprachsteuerung unter Sonos ist immer schon ein Kapitel für sich gewesen. Angefangen vom reduzierten Sprachumfang des Sonos Skills unter Alexa über die Querelen mit Siri über Home Automation und der Apple-bedingten Umbenennung von Sonos-Räumen bis hin zum Verschwinden des deutlich performanteren Google Assist im Zuge der Prozesse Google gegen Sonos. gut dass Sonos Voice Control lt. Bloomberg für Ende des Jahres in Deutsch avisiert ist.
Und was das “Fanboy” Verhalten angeht, gehöre ich zu denjenigen, welcher ein wenig zu oft nach Feierabend bei denjenigen wieder Sonos und anderes zum Laufen gebracht habe, deren Ursache häufig nichts mit Sonos selbst zu tun hatte.
Ich bin von Sonos nach wie vor überzeugt, aber ich sehe hier eine Tendenz um unreflektierten Sonos-Bashing, bei denen es sich viele aus Gründen der Gewohnheit zu einfach machen.
Die Logik, “Ich habe soviel Geld dafür hingeblättert dafür erwarte ich auch das es läuft”, stammt noch aus einer Zeit wo Mercedes-Verträge blind abgeschlossen- und für den doppelten Preis weiterverkauft wurden.
Herzlich Willkommen im Zeitalter der postmaterialistischen Desillusion, wo Produkte aus Marktgründen beim Kunden reifen.
Trotzdem wechselt keiner mehr zur Trommel zurück.
… Dabei ist es doch ein längst vergangener Reiz, sich mit Widerständen auseinanderzusetzen, Workarounds zu finden und in der Rückschau darüber zufrieden zu sein, dass man es am Ende doch geschafft hat.
Naja, das ist Ansichtssache und kann jeder sehen, wie er will. Ich und vermutlich die meisten, die sich hier auslassen wollen einfach nur ein funktionierendes System haben und gemütlich und ohne Aufwand ihre Musik hören. Dafür sind die meisten ja auch bereit, eine gewisse Summe dafür hinzublättern.
Mir ist ehrlich gesagt um jede Minute schade, die ich in dieses von Sonos verursachte „Problem“ investieren musste.
Wenn ich spaß daran hätte, andauernd herumzubasteln und keine Gewissheit hätte, ob mein System morgen noch geht, wenn ich es einschalte, würde ich mir vermutlich mit Raspi/ Arduino oder so selbst ein System zusammenbasteln. Das kostet mich dann einen Bruchteil von dem, was Sonos verlangt, dafür hätte ich dann aber auch die Befriedigung alles selbst zusammengebastelt zu haben.
Wenn ich Musik hören will, muss das für mich einfach laufen… Einschalten, ggf. Sender/ Lautstärke anpassen und fertig… eventuell erstell ich mir mal ne neue Playlist oder so, aber das ist dann etwas anderes. Für mich ist der Drops gelutscht… ich bekomme nächste Woche 2 Testsysteme und dann wird ein mittlerer 4-stelliger Betrag investiert…
Ich wollte mein System eh schon länger erweitern bzw. upgraden… die anderen sind sicher auch nicht perfekt, aber wer ist das schon?
Wie vermutet, wird der erlauchte Kreis von zukünftigen Sonos-Wiedergängern, welche mit dem diskreten Charme der Bourgeoisie lautmalerisch den Wechsel zu Trittbrettfahrern des Sonos-Erfolgs verkündet, aber das Sonos System noch stehen und hängen lassen, um in ein paar Wochen zu ihm zurück zu kehren. Wenn tatsächlich die Skills vorhanden wären, ein Multiroom Audio System auf Basis von Raspberries aufzusetzen, hätte man schon so ein System seit Jahren.
Beim Ace treibt das offenbar mittlerweile besonders kuriose Blüten. Eine äußerst betuchter Bekannte aus dem Ländle der Sparer hat jüngst die Retoure seiner Aces für sich und seine Golffreunde storniert. Man achte auf seine Begründung: Ja weischt, wenns dann doch funktioniert mitti Ess, steh´i wieda do wie a Depp weil i kein mehr krieg weil dann doch all´einen habe wolle.
Kürzlich auf dem Wertstoffhof…
Habe ich aus schon gesehen. Mehr noch, habe mitbekommen wie Leute Play:5 Gen1 entsorgt haben (“Was soll ich mit dem Schrott. Ich war nur scharf auf die 30 Prozent”).
Aber ich war auch dabei wie ein Gastronom seine Play:1 wieder rausgefischt hat, nachdem ich ihn darauf hingewiesen habe, wie man ein bestehendes System übernehmen kann.
Niemand kennt die Gründe, weshalb Sonos der ersten Generation entsorgt wird. Gekauftes Upgrades? Defekt? Ersatz durch neuere Produkte?
Einen Arc oder Era 300 habe ich jedenfalls noch nicht auf einem Recyclinghof erblickt.
Man ist viel zu sehr daran gewöhnt, dass alles auf Anhieb klappt und nicht mehr bereit, irgendwelche Schwierigkeiten mitzutragen
Echt, entweder ist das ein Stück weit Realitätsverlust, oder Du bist einfach ein Komiker, so eine Aussage im Angesicht der aktuellen Geschehnissen rund um Sonos zu bringen. Aber nicht lustig für die vielen Leute weltweit, die seit 6 Wochen kein funktionales System haben. Die meisten hier würden sicher nicht fluchen und meckern, wenn Sonos ihnen endlich wieder ein funktionales System zur Verfügung stellen würde. Der Markt wird's richten ... so oder so.
Gewiss gehört es zu der Realität jener, deren System nicht mehr läuft, dass sie darüber verärgert sind. Was aber dabei gerne vergessen wird ist die Realität jener, deren System läuft.
Aber allein die Tatsache, dass hier Aktienkurse gepostet werden und Slogans jener Partei zitiert werden, welche Menschen vertreten, die auf das Lesen von Aktienkursen angewiesen sind, zeigt zumindest den Kreis derjenigen, welche sich dazu ereifern, durch ihre angeblich Kaufmacht eine Marke zugrunde zu richten, deren Verbreitung auch in Kreisen heimisch ist, welche sich zu helfen wissen.
Beispielsweise hilft in vielen Fällen bereits das Löschen des Caches der App. Auf Android-Geräten geht das recht fix. iPhones müssen dafür neu gestartet werden. Damit fällt schon mal der Kreis jener weg, welche ihre Geräte seit Monaten nicht mehr neu gestartet haben, weil sie längst ihre Apple ID vergessen haben. Dann gibt es da noch das gute alte Ethernet-Kabel, welches Routerwechslern und WLAN-Vorsichtigen dabei hilft, ihren Sonos Geräten mit Ethernet-Port die Credentials des neuene WLANs mitzuteilen. aber dafür müsste man ja ein Stück seines teuren Shareholder Values in ein langes Ethernet-Kabel investieren und, Gott bewahre, sich mal auf die ein- oder andere Leiter bequemen, um Router und Sonos zusammenzustöpseln. Wenn man es schafft, dem technischen Support seine Diagnose mitzuteilen, kommt nicht selten heraus, wie vergurkt das eigene Netzwerk mittlerweile ist und warum auch viele andere Dinge seit Längerem nur noch stottern. Gern geschehen.
… Dabei ist es doch ein längst vergangener Reiz, sich mit Widerständen auseinanderzusetzen, Workarounds zu finden und in der Rückschau darüber zufrieden zu sein, dass man es am Ende doch geschafft hat.
Naja, das ist Ansichtssache und kann jeder sehen, wie er will. Ich und vermutlich die meisten, die sich hier auslassen wollen einfach nur ein funktionierendes System haben und gemütlich und ohne Aufwand ihre Musik hören. Dafür sind die meisten ja auch bereit, eine gewisse Summe dafür hinzublättern.
Mir ist ehrlich gesagt um jede Minute schade, die ich in dieses von Sonos verursachte „Problem“ investieren musste.
Wenn ich spaß daran hätte, andauernd herumzubasteln und keine Gewissheit hätte, ob mein System morgen noch geht, wenn ich es einschalte, würde ich mir vermutlich mit Raspi/ Arduino oder so selbst ein System zusammenbasteln. Das kostet mich dann einen Bruchteil von dem, was Sonos verlangt, dafür hätte ich dann aber auch die Befriedigung alles selbst zusammengebastelt zu haben.
Wenn ich Musik hören will, muss das für mich einfach laufen… Einschalten, ggf. Sender/ Lautstärke anpassen und fertig… eventuell erstell ich mir mal ne neue Playlist oder so, aber das ist dann etwas anderes. Für mich ist der Drops gelutscht… ich bekomme nächste Woche 2 Testsysteme und dann wird ein mittlerer 4-stelliger Betrag investiert…
Ich wollte mein System eh schon länger erweitern bzw. upgraden… die anderen sind sicher auch nicht perfekt, aber wer ist das schon?
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